Bei einer Gehbehinderung oder in fortgeschrittenem Alter wird das Treppensteigen oft zur Qual. In dieser Situation steht man vor der Entscheidung, entweder das gewohnte Zuhause zu verlassen oder durch Umbauten das eigene Heim den speziellen Bedürfnissen nach einer barrierefreien Umgebung anzupassen. Entscheidet man sich für Letzteres, so stellt der Einbau eines Treppenlifts einen ersten wichtigen Schritt dar, um die Mobilität in den eigenen vier Wänden wiederherzustellen und so die Lebensqualität spürbar zu erhöhen. Allerdings lassen sich viele Betroffene von den doch hohen Kosten eines Lifteinbaus abschrecken. Schliesslich sind zusätzlich zu den Anschaffungskosten noch finanzielle Aufwendungen für die regelmässige Wartung der Anlage einzukalkulieren.
Author Archive
Begehbare Kleiderschränke sind äusserst praktisch und komfortabel – erfordern allerdings einiges an Platz. Wer das Glück hat, über einen freien Extraraum zu verfügen, kann sich ein eigenes Ankleidezimmer einrichten, in dem nicht nur alle Kleider aufbewahrt werden können, sondern auch für Schuhe, Taschen und diverse Accessoires genügend Raum vorhanden ist. Wer nicht mehr in einem dunklen, vollgestopften Schrank wühlen muss, um seine Sachen zu finden, weil er einen gut ausgeleuchteten Raum zur Verfügung hat, in dem die Garderobe übersichtlich angeordnet und sortiert ist, der wird diese Form der Lebensqualität nicht mehr missen wollen.
Ein guter Wein stellt für viele Menschen die Krönung geselligen Beisammenseins dar. Ist daheim stets ein Weinvorrat verfügbar, so ist man immer auf der sicheren Seite, wenn sich überraschender Besuch einstellt. Doch den Wein einfach im Regal in der Küche längere Zeit aufzubewahren, ist eher problematisch, und das Anlegen eines eigenen Weinkellers mag zwar ein verlockender Gedanke sein, allerdings sind für ein derartiges Vorhaben nicht unbeträchtliche Kosten zu veranschlagen. Ein Weinklima- oder Weintemperierschrank kann in diesem Fall die ideale Lösung sein.
Der Bau eines Weinkellers samt professioneller Ausstattung oder die Adaptierung eines bestehenden Kellerraumes für die Nutzung als Weinkeller ist in der Regel mit nicht geringen Investitionen verbunden. Denn für die Weinlagerung müssen hinsichtlich Belüftung, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit ideale Bedingungen geschaffen werden, um eine lange Lagerfähigkeit des Weines zu gewährleisten und bei Jungweinen nach Abschluss des Reifungsprozesses das Geschmacksbukett voll zur Entfaltung zu bringen. Somit rechnet sich die Einrichtung eines Weinkellers für all jene kaum, die nur gelegentlich ein Glas Rotwein geniessen möchten, auch sind die baulichen Voraussetzungen für die Errichtung eines Weinkellers nicht immer gegeben. Begnügt man sich mit der Lagerung einer begrenzten Zahl von Weinen – etwa besonders kostbaren Exemplaren – so können spezielle Klimaschränke zur Aufbewahrung und Temperierung von Weinen gute Dienste leisten. Dabei wird zwischen Weintemperier- und Weinklimaschränken unterschieden.
Der morgenländische Wohnstil wird von warmen und kraftvollen Farben beherrscht, die Räume wirken bizarr und märchenhaft, wie aus tausendundeiner Nacht. Stoffe kann man an allen Ecken und Enden finden, sie sind ein wesentliches Kennzeichen orientalischen Stils. Der farblichen Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt, auch das Stoffmaterial ist breit gefächert. Von zarten Seidenstickereien über elegante Tücher aus Baumwolle und Organza bis zu opulentem Brokat reicht hier die Palette. Selbst Zimmerdecken können komplett mit Stofftüchern abgehangen werden.
Was ist das Besondere an afrikanischem Design?
Wer sein Heim im afrikanischen Stil einrichtet, holt Kultur und Geschichte des Schwarzen Kontinents in seine vier Wände. Prächtige, intensive Farben und aussergewöhnliche Formen schaffen ein Ambiente aus Abenteuer und Mystik, dem sich kein Besucher entziehen kann. Geschickt inszeniert, bietet die farbenfrohe afrikanische Wohnkultur einen spannenden Kontrast zu anderen Stilrichtungen. Besonders mit Einrichtungsgegenständen aus Naturmaterialien eröffnen sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten, da sich diese Elemente gestalterisch gut ergänzen. Afrikanisches Design kann grundsätzlich zur Gestaltung eines einzigen Raumes oder des gesamten Heimes verwendet werden.
Zur Geschichte der Sauna
Das Wort „Sauna“ entstammt der finnischen Sprache, es wurde von dem von den Lappen verwendeten Begriff „suownje“ abgeleitet, was so viel wie „Erd- oder Schneegrube“ bedeutet. Denn tiefe Erdgruben, deren Böden mit heissen Kacheln ausgelegt wurden, gelten als Anfänge der Saunakultur. Diese wurde entgegen der allgemeinen Meinung allerdings nicht von den Finnen erfunden. Bereits in der Antike schwitzten die Römer in eigens dafür konstruierten Einrichtungen, auch das Volk der Inkas schätzte diese Art der Entspannung. Trotzdem gilt heute Finnland als das Mutterland der Sauna, da die Finnen aufgrund ihrer ausgeprägten Saunaleidenschaft für die Überlieferung dieser Tradition sorgten.
Die Wahl der richtigen Matratze hängt nicht nur von Körpermassen und persönlichen Vorlieben, sondern vor allem von der individuellen Schlafweise des Benutzers ab. Um daher aus dem vielfältigen Angebot jene Matratze auswählen zu können, die den eigenen Anforderungen optimal entspricht, sollte der Käufer nicht nur sein Gewicht und seine Körpergrösse, sondern auch seine Schlafgewohnheiten genau kennen.
Der Bau eines Einbauschranks stellt eine Massanfertigung dar, was den Vorteil bietet, dass jeder Winkel des Zimmers optimal genutzt werden kann. Derartige Massmöbel können als Einbauschrank, Einbauregal, Einbaukleiderschrank oder Einbauküchenschrank ausgeführt sein. Die Gestaltung des Möbelstücks hinsichtlich Farbe, Form und Dekor kann der Kunde im Regelfall frei wählen.
„Zurück zur Natur“, dieses klassische Motto bringt den herrschenden Einrichtungstrend auf den Punkt. Denn „Öko“ ist in, der bereits seit Längerem bestehende Hang der Schweizer zu Naturmaterialien prägt sich immer stärker aus. Die natürliche Schlichtheit dieser Materialien bildet einen wohltuenden Gegensatz zu den leuchtenden Farben, die vor allem im Frühjahr 2014 zahlreiche Anhänger fanden. Darüber hinaus sind Möbel aus natürlichem Material in Sachen Pflegeleichtigkeit und Robustheit schwer zu schlagen, was vor allem Familien mit Kindern zu schätzen wissen.
Bei modernen Küchen sind derzeit vor allem Naturmaterialien, hier vor allem edles Holz, ferner innovative und ergonomische Oberflächen sowie Systeme mit flexiblen Grundrissen gefragt – damit nicht nur das Essen, sondern auch das Kochen Spass macht. Dabei spiegelt die Entwicklung der Küchen den generellen Einrichtungstrend wider: der Wunsch nach Nachhaltigkeit sowie der Verwendung natürlicher Materialien. Im gleichen Ausmass, wie sich Massivholzmöbel in Schweizer Haushalten ungebrochener Beliebtheit erfreuen, sind auch Küchenfronten und Arbeitsplatten aus edlem Massivholz aktuell. Auch Arbeitsplatten aus Naturstein sind gern gesehen, neben dem natürlichen Ursprung und der edlen Formgebung gibt hier wohl die Pflegeleichtigkeit des Materials den Ausschlag.