Eine Bruchsteinmauer bringt südliches Flair in den Garten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Sommer ist vorbei. Der Herbst marschiert mit grossen Schritten Richtung Winter. Die letzten Gärtner stehen auf ihren Grundstücken und benutzen einen Laubrechen. Bald ist die letzte Arbeit getan, das Mobiliar winterfest gemacht, das letzte Blatt aufgerecht. Und das Wetter? Trocken, warm, spätsommerlich. Da kriegt der Gärtner Lust auf eine Extrarunde. Er setzt sich auf den schönsten Platz im Garten, die Holzterrasse, und lässt den Blick schweifen. Selbst ein Teich wurde letztes Jahr angelegt. Aber daneben gilt es, eine Böschung abzustützen. Oder ein Hochbeet neu einzufassen. Eine Bruchsteinmauer würde den Naturschauplatz Garten perfekt machen. Bruchsteinmauern erinnern uns an die gute alte Zeit, als Handwerker mit Musse und Berufsstolz Schicht um Schicht der unregelmässigen Steine zu ganzen Häusern legten. Eine Bruchsteinmauer ist ein Kunstwerk der Geduld und ein ästhetischer Genuss in ihren verschiedenen Formen und Farbschattierungen. Und sie ist gar nicht so schwer selbst herzustellen. Sie müssen ja nicht gleich einen zwei Meter hohen Sichtschutz zu stapeln versuchen. Hier eine kleine Anleitung für eine 1,2 Meter hohe Trockenmauer.

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