Dekton® by Cosentino bietet ultrakompakte Oberflächen für stilvolle Architektur-Lösungen mit hohem Design-Anspruch. Das Anwendungsspektrum wird jetzt noch erweitert, denn für die Produktlinie Dekton® XGloss werden drei neue Hochglanz-Farben eingeführt.
Als Inspiration für die Entwicklung der drei Farbtöne Glacier, Fiord und Tundra dienten Vorbilder der Natur und von Naturstein. Ihr einzigartiges, exklusives Designs stellt erneut das Innovationsvermögen von Cosentino unter Beweis.
Schon vor etwa 20 Jahren haben verschiedenen Studien bewiesen, wie sich Farben auf den menschlichen Körper und Geist auswirken.
So sorgt kräftiges Rot beispielsweise für Unruhe und gesteigerten Blutdruck, während Blau zur Senkung des Pulses führt und entspannend wirkt. Eine spätere Studie hat gezeigt, dass nur durch die Wirkung von rotem Licht die Herzschlagfrequenz eines Menschen im Vergleich zu blauem Licht um zehn Schläge pro Minute ansteigt.
Wer jetzt Wohnung oder Haus neu dekorieren möchte, hat die Qual der Wahl aus einer breiten Palette von Trendfarben. Zwar wählte die Wandfarbenfirma Pantone mit blauen Serenity und zartem Rose Quartz zwei Hauptfarben des Jahres, doch daneben warten noch viele weitere Nuancen darauf, entdeckt zu werden.
Für Einrichtungsfans heisst das, dass es nach den dunkleren Trendfarben der Vorjahre endlich wieder heller und freundlicher wird. Pastellige Töne, Weiss, Grau und Erdfarben sind im Frühling 2016 besonders im Kommen. Wir haben alle Frühjahrsnuancen im Überblick.
Steven Schneider ist Einrichtungsprofi. Der Berliner arbeitet bereits seit 2000 als Einrichtungs-Designer und hat mehrere Möbelgeschäfte in Hamburg und Berlin geleitet. Seit 2011 ist er kreativer Kopf und Inneneinrichter bei FASHION FOR HOME.
Parallel zu seiner Arbeit bei FASHION FOR HOME steht er als Mitglied des Expertenteams bei der beliebten Serie „Die Einrichter“ auf VOX vor der Kamera. Wir befragten Steven Schneider zu Farben in der Wohnungsgestaltung.
Im Folgenden geben wir ein Interview mit Enie van de Meiklokjes wieder. Die gebürtige Potsdamerin arbeitet als Moderatorin im deutschen Fernsehen.
Bekannt wurde sie mit Formaten wie „Sweet & Easy – Enie backt“, „Handmade mit Enie – Mach’s einfach selbst“ sowie „Wohnen nach Wunsch – Ein Duo für vier Wände“.
Mut zur Farbe beweisen viele – aber warum eigentlich nur bei Kleidung, Accessoires oder Make-up? Diejenigen, bei denen es auch in den eigenen vier Wänden bunt hergeht, profitieren in mehrfacher Hinsicht von der positiven Wirkung der Farben.
Beweisen können dies auch die Trendfarben für Frühjahr/Sommer 2016. Denn sie kommen frisch und lebendig daher und vermitteln ein Gefühl von lockerer Leichtigkeit. Genau da also, was man im von Hektik und Stress beherrschten Alltag braucht. Wir geben einen ersten Einblick in die Trends für die kommende Saison.
Spätestens mit dem Frühlingserwachen meldet sich bei vielen die Sehnsucht nach Farbe. Schluss also mit dem eintönigen Bild von weissen Wänden, schwarzen Couchs und braunen Regalen im Wohnzimmer.
Tatsache ist: Nicht nur Pippi Langstrumpf, das freche Mädchen mit den roten Zöpfen, will in einem bunten Zuhause leben. Für immer mehr Menschen gehört die Wohnungseinrichtung mittlerweile zum Lifestyle dazu.
Immer mehr Menschen, egal, ob angestellt oder selbstständig, arbeiten heute von zuhause aus. Da einige von ihnen in ihrem heimischen Büro auch Kunden empfangen, muss der Raum entsprechend repräsentativ sein.
Doch worauf kommt es bei einem Büro, welches über eine positive Aussenwirkung verfügen soll, eigentlich alles an? Es folgt ein kleiner Ratgeber rund um das repräsentative Home Office.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich in der Farbenlehre ein wenig auskennt weiss, dass es mehr als nur Sekundär- und Komplementärfarben und eben auch mehr als bunt gibt. Kenner haben gelernt, dass es auch die sogenannten unbunten Farben gibt. Die kleine Gruppe der unbunten Farben umfasst Schwarz, Grau und Weiss. Werden Möbel in unbunten Oberflächen gestaltet, dann ergeben sich nahezu grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten mit allen anderen Farben und damit auch vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten in der Wohnung.
In diesem Beitrag beschäftige ich mich damit, wie Möbel in Schwarz, Weiss oder Grau intelligent in moderne Wohnumgebungen integriert werden können. Dabei beginnt die Geschichte der unbunten Möbel bereits in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit gab es einen regelrechten Boom an Möbeln vor allem in Schwarz. Von glatten Kunststoffoberflächen bis hin zu Holznachbildungen in Schwarz gab es zu jener Zeit insbesondere Wohnzimmermöbel, Garderobenmöbel und Jugendzimmermöbel in sattem Schwarz. Weiss wurde meist nur für waagerechte Oberflächen wie beispielsweise Regalböden oder für den Korpus von Systemmöbeln eingesetzt. Fronten in Weiss gab es hingegen so gut wie nie. Möbel in Grau waren eher selten und dem Bereich der Büroeinrichtungen oder Werkstatteinrichtungen vorbehalten.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weihnachten fällt in die dunkelste Jahreszeit. Wir tasten uns früh morgens durch die Finsternis, blinzeln uns durch einen dämmerigen Tag und werden schon am Nachmittag wieder von der Dunkelheit verschluckt. Wir brauchen Licht, künstliches Licht, zur Aufheiterung unserer Seele und zur Feier des wichtigsten Christenfestes. Darum heisst es: Alle Jahre wieder – steigt die Stromrechnung an. Innenbeleuchtung, Aussenbeleuchtung, möglichst opulent und im schlimmsten Fall im Wettstreit mit den Nachbarn. Da freut sich der Stromversorger. Es sei denn, Sie benutzen LED-Schläuche.
Ganz Basel könnte mit dem Licht versorgt werden, das die Schweizer Haushalte für ihre Privatillumination ausgeben. Aber vielleicht könnte dieser Energieverbrauch bald auf Kleinstadtniveau gesenkt werden, wenn in der Weihnachtsbeleuchtung alte Technik durch LEDs ersetzt wird. Die Strom sparende Halbleiter-Technologie versorgt Spots und Deckenlampen, kommt in Lichtbändern zum Einsatz, schafft Lichtzonen und bringt klug installiert Wände und Möbel zum Leuchten. In der Weihnachtsillumination ist vor allen Dingen der LED-Schlauch interessant. Dieser Artikel erläutert die technischen Unterschiede.