Nicht nur für Frauen: Wohnen und Leben im Shabby Chic

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Shabby Chic (= schäbiger Schick) ist nicht wirklich schäbig, sondern … ja, was ist er denn eigentlich? Viele sagen, er sei vor allem etwas für Frauen – vielleicht deswegen, weil er von einer Frau erfunden wurde. Doch die betont feminine Variante ist nur eine von vielen Möglichkeiten, dieses Wohnkonzept umzusetzen. Denn in Wirklichkeit ist Shabby Chic vor allem eines: individuell. Wer Shabby Chic mag, sollte Rachel Ashwell kennen Namensgeberin des Shabby Chic ist die britische Innenarchitektin, Designerin und Businesslady Rachel Ashwell. Sie kam im Oktober 1959 als Tochter eines fliegenden Antiquitätenhändlers und einer Restaurateurin von Puppen und Teddybären zur Welt. So war sie schon als kleines Mädchen umgeben von schönen alten, gebrauchten und vielgeliebten Dingen.

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Aus neu mach alt: Shabby Chic

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Welt ist absurd. Löcher in der Hose zu tragen war früher ein Hinweis auf Armut oder Gesellschaftskritik. Heute zahlen wir für kunstvoll ausgefranste und zerrissene neue Kleidung viel Geld und fühlen uns in dem Used Look auf der Höhe der Mode. Der zeitgemässe Innenarchitekt platziert neben glatte Designerflächen Gerätschaften und Möbel, die unsere Grosseltern als Gerümpel bezeichnet hätten. Wir nennen es: Vintage-Möbel und Shabby Chic. Und fühlen uns richtig wohl in dem Stilmix unserer Wohnung. Und das vielleicht noch nicht mal zu Unrecht. 70 % aller Möbel, die mit der Patina der Vergänglichkeit daherkommen, sind Fälschungen. Fakes. Oder, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, liebevoll und mit viel Kunst gealterte Schmuckstücke. Für ein neues Vintage-Möbel zahlen Sie den Neupreis plus die Arbeitsstunden, die es kostete, es nicht mehr als neu erscheinen zu lassen. "Kann ich so etwas nicht selbst machen?", fragen Sie sich zu Recht. Sie können. Hier ein paar Hinweise.

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Chaiselongue – antikes Ruhebett mit französischem Charme!

Nicht nur in der Schweiz, wo französische Kultur traditionell ihren Platz hat, auch in vielen anderen Ländern findet die französische Art zu leben zunehmend mehr Anhänger. Derart "Frankophile" möchten nicht selten das Flair Frankreichs direkt in die eigenen vier Wände holen. Der Gestaltung des Interieurs gemäss dem französischen Wohnstil kommt bei diesem Vorhaben zentrale Bedeutung zu. So bringt etwa eine Chaiselongue, das elegante Sitz- und Liegemöbel aus dem Frankreich des 19. Jahrhunderts, echtes französisches Lebensgefühl in jedes Heim.

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Sechs magische Schlafzimmer-Ideen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schlafzimmer fristen oft ein kümmerliches Dasein – dabei sind sie eigentlich wunderbare Rückzugsräume, in denen Sie Energie tanken können. Manchmal braucht es nur eine entscheidende Veränderung und schon haben Sie aus einem pragmatischen Zimmer eine echte Oase gezaubert. Wir haben Ihnen sechs Tipps zusammengestellt, wie Sie mit einem schönen Stück, einer guten Idee oder Perspektiven-Verschiebung aus funktionalen vier Wänden im Handumdrehen ein Refugium schaffen. 1. Rollen Sie den Teppich aus ... Teppiche sind, aus eigentlich unerfindlichen Gründen, ein wenig unbeliebt geworden. Meist abgelöst von Parkett oder Laminat, fristen die Orientläufer der Eltern und Grosseltern ein stiefmütterlich zusammengerolltes Dasein auf Dachböden und in Lagern. Versuchen Sie mal, in dieser Hinsicht umzudenken und Ihrem Schlafzimmer ein kuscheliges Beinkleid zu verpassen. Trennen Sie sich vor allem von der Vorstellung des klassischen Bettvorlegers, der in der Tat zerstückelt und ein wenig altbacken wirken kann.

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