Tipps für ein tiergerechtes Zuhause

Viele Menschen können sich ein Leben ohne ein geliebtes Haustier nicht mehr vorstellen, so dass Legionen von Katzen, Hunden und zahlreichen anderen Kleintieren Schweizer Wohnungen und Häuser bevölkern. Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik besitzen circa 30 % aller Haushalte in der Schweiz mindestens ein Tier. Darunter finden sich neben knapp 1,4 Millionen Katzen und mehr als einer halben Million Hunde auch Fische, Nager und Vögel. Nicht alle Tierbesitzer haben das Glück, eine eigene Wohnung oder gar ein Haus mit Garten zu besitzen. Vielmehr müssen sie sich mit wenig verständnisvollen Vermietern oder verärgerten Nachbarn auseinandersetzen. Zudem eignet sich nicht jedes Tier für eine Wohnungshaltung gleich gut. Wie sich Lifestyle und Tierliebe vereinbaren lassen und worauf Sie bei der Einrichtung eines tiergerechten Zuhauses achten sollten, erfahren Sie im folgenden Artikel.

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Mit Tieren wohnen – Möbel für die Gemeinschaft mit Hund, Katze & Co.

Möbel für Tiere? Da denken die meisten sicher in erster Linie an einen Kratzbaum für die Katze oder eine Hundehütte. Vielleicht noch an das Kaninchengehege mit einem kleinen Unterschlupf darin. Aber sind das überhaupt schon Möbel? Eigentlich nicht so wirklich, oder? Wer in Gemeinschaft mit einem Haustier lebt, hat zumeist das Bedürfnis, es seinem Mitbewohner in Haus oder Wohnung angenehm zu machen. Diesen Wunsch haben auch die Hersteller von Individualmöbeln erkannt und bieten auf diesem Sektor eine ganze Reihe interessanter Modelle an.

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Leben mit Hund - so schützen Sie Ihre Möbel

Der Hund ist ja bekanntlich der beste Freund des Menschen - allerdings nicht unbedingt der beste Freund von edlen Möbeln. Haare auf dem Teppich, Kauspuren an den Füssen des sündhaft teuren Mobiliars und Kratzspuren auf dem Laminat können einem das Zusammenleben mit dem Hund manchmal etwas verleiden. Allerdings gibt es einige Tipps und Tricks, mit denen sich der treue Lebensgefährte auch mit dem edlen Interieur vereinbaren lässt - ganz ohne Abstriche. Man muss nur auf einige Kleinigkeiten achten und schon klappt das Zusammenleben ohne grössere Unfälle. Ein müder Hund ist ein braver Hund Hunde lieben es, in der freien Natur herumzutollen. Am liebsten stundenlang. Und diesem Bedürfnis sollten Sie auf jeden Fall Rechnung tragen, denn ist der Hund nach einer schönen, langen Tour ausgepowert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aus Langeweile Ihre Möbel beschädigt, weitaus geringer. Und in der Schweiz gibt es so viele wundervolle Wanderrouten die auch Sie begeistern werden. Hinzu kommt, dass man durch solche Wanderungen auch selbst in Form kommt - der Hund fungiert quasi als Personaltrainer auf vier Pfoten. Und nachdem man nach Hause kommt, sind Hund und Herrchen müde - und die Möbel bleiben von den Zähnen des Hundes unberührt!

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