Die Wohnungseinrichtung durch Kommoden stilvoll ergänzen

Wohnwand, Tisch und Sessel sind die Klassiker für jede Wohnraumeinrichtung. Doch auch ein weiteres Möbelstück sollte mit seinen vielseitigen Funktionen in keinem Interieur fehlen. Gemeint sind Kommoden, die mit Schranktüren oder Schubladen zusätzlichen Stauraum schaffen und den Stil anderer Holzmöbel perfekt fortsetzen. Durch die vielfältigen Formate lassen sich ungenutzte Raumecken in Wohn- und Esszimmer mit ihnen ausfüllen. Auch im Schlafzimmer oder Wintergarten schaffen sie mehr Platz für den Hausrat oder werden zur Abstellfläche für Vasen und Dekorationen. Immer beliebter wird bei der Auswahl des Möbelstücks das Zugreifen im Internet, um von vielfältigen Modellen und attraktiveren Preisen zu profitieren.

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Möbel an die Wand hängen

Klassische Möbel stehen auf Beinen oder haben eine geschlossene, rundum laufende Unterkonstruktion. Die Beschaffenheit solcher Möbel bringt es mit sich, dass unter Schränken, Kommoden, Regalen und ähnlichen Aufbewahrungsmöbeln schnell eine unansehnliche Staubschicht wächst, bei der Bodenpflege stören die Beine und durch den Abstand zur Wand verschwindet auch so manches gleich einmal hinter den Möbeln. Die Lösung für diese Probleme kann es sein, die Möbel direkt an die Wand zu hängen. Damit bleibt der Boden frei, lässt sich einfacher säubern und pflegen und es entsteht letztlich auch ein grosszügigeres Raumgefühl.

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Ordnung halten leicht gemacht – mit guten Möbelkonzepten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Fernsehen wohnen die Menschen fast immer in top-aufgeräumten Wohnungen. Alles glänzt und nichts liegt unordentlich herum. Weder findet sich auf dem Couchtisch neben leeren Gläsern und mehreren Milch- oder Wasserflecken ein halbzerknüllter Wust von Werbebeilagen der aktuellen Tageszeitung, noch liegt Kinderspielzeug auf dem ungesaugten Boden herum. In den eigenen vier Wänden sieht das oft ganz anders aus. Und wenn sich dann ungeplant Besuch ankündigt, beginnt das hektische Aufräumen ... "Ordnung ist das halbe Leben", besagt ein altes Sprichwort. Doch nicht selten ist zwar der Wille da, die Umsetzung hingegen fällt alles andere als leicht. Denn wie soll Ordnung geschaffen (und auch gehalten) werden, wenn nur ungenügende Verstau- und Ablagemöglichkeiten vorhanden sind?

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Do it yourself – Bilderrahmen einfach selbst gestalten

In Bilderrahmen setzen Sie kleine Kunstwerke perfekt in Szene. Besonders charmant wirken selbst gestaltete Rahmen, bei denen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können: Mit Tapete, Stoff oder Geschenkpapier bespannt werden klassische Holzrahmen zu individuellen Einzelstücken. Oder Sie drehen das Ganze um und rahmen ein besonders schönes Stück Stoff, Tapete oder Geschenkpapier einfach ein. Wählen Sie ein nostalgisches oder romantisches Motiv, dann passt das ganz hervorragend zum trendigen Shabby Chic und wird zum perfekten Hingucker.

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Beliebter Retro-Trend – der Schminktisch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während der Schminktisch in den 60er-Jahren zahlreiche Schlafzimmer schmückte, war die Frisierkommode danach weitgehend verschwunden. In unterschiedlichsten Stilrichtungen erlebt der Beauty-Tisch heute ein Comeback. Ein trendiger Schminktisch mit einem beleuchteten Spiegel und zahlreichen Parfümfläschchen bringt ein wenig Luxus in das heimische Schlafzimmer. Doch der Tisch ist nicht nur stylisch, sondern bringt mit seinen zahlreichen Schubladen und Fächern Ordnung in Lippenstifte, Puderdosen und Co.

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Recyclingmöbel – neue Möbel aus Sperrmüll

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, die auch vor der Wohnungseinrichtung nicht haltmacht. Gerade das Thema Möbelrecycling wurde inzwischen auch in der Möbelbranche als ökologischer Trend erkannt. Täglich wandern alte oder gebrauchte Möbel in der Schweiz auf den Sperrmüll. Ein durchgesessener Sessel, kaputte Beschläge, ein Tisch mit abgebrochenen Beinen oder eine Kommode ohne Schranktür sind nur einige Beispiele, warum Möbelstücke aus der Wohnung entsorgt werden. Oft sind es auch alte Möbel aus Omas Zeiten, die zur modernen Einrichtung nicht mehr passen. Findige Möbeldesigner sind nun auf die Idee gekommen, dass man aus diesen ausrangierten Möbelstücken wieder neue Einrichtungsgegenstände kreieren kann.

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Garderobe – sorgen Sie für Ordnung im Flur

Dielen und Flure sind häufig eng und klein, viel Platz für eine Garderobe bleibt da nicht. Dennoch ist es wichtig, Jacken und Mäntel im Eingangsbereich unterzubringen – und ordentlich aussehen sollte es auch. Eine clevere Garderobenlösung muss her! Eine entscheidende Rolle spielt die richtige Beleuchtung – wer will schon gern im Dunkeln nach seiner Jacke suchen? Zudem sollte der Garderobenbereich nicht nur Platz für Jacken und Mäntel, sondern auch für Accessoires wie Schal und Mütze sowie Schuhe bieten.

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Shabby Chic – romantischer Mix aus Alt und Neu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Shabby Chic bedeutet wörtlich übersetzt "schäbiger Chic", doch wenn Sie Ihre Wohnung in einer gekonnten Mischung aus Alt und Neu einrichten, schaffen Sie sich ein wunderbares Zuhause mit einem einmaligen Stil. Bevorzugen Sie ein eher romantisches, natürliches Flair, treffen Sie mit dem Shabby Chic eine gute Wahl. Wunderschöne Einzelstücke finden Sie beim Stöbern auf Flohmärkten – oder vielleicht auch im Keller der Grosseltern! Der Einrichtungsstil stammt aus Grossbritannien und sollte nach Angaben von Wikipedia zunächst den Einrichtungsgewohnheiten der oberen Mittelklasse, sich kostspielige Innenausstattungen anzuschaffen, entgegenwirken. Die britische Innenarchitektin Rachel Ashwell prägte durch ihre Liebe zu Second-Hand-Stücken und Flohmärkten den Shabby-Stil entscheidend mit. Im Jahr 1989 eröffnete sie im kalifornischen Santa Monica ihr erstes Geschäft, in dem Flohmarktmöbel verkauft wurden. Inzwischen ist aus der Idee eine ganze Linie geworden, ein Unternehmen der Designerin stellt Stilmöbel mit künstlichen Abnutzungserscheinungen her.

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9 hilfreiche Einrichtungstipps für den Flur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Flur ist neben dem Vorgarten, sofern vorhanden, das erste Element der Wohnung oder des Hauses, das Gäste und Bewohner in Augenschein nehmen dürfen. Das ist Segen und Fluch zugleich, denn die meisten Flure sind eher klein, haben im Regelfall keine Fenster und sind meist noch recht schlauchartig geschnitten. Damit der Eingangsbereich dennoch zum optischen Hit wird, helfen diese Einrichtungstipps. 1. Das perfekte Mobiliar finden Selbst die schönsten Räume wirken nicht sonderlich ansprechend, wenn die Möbel einfach nicht die nötige Qualität und Klasse hergeben. Im Gegenzug können aber selbst kleine und eigentlich wenig aufregende Räume mit den hierfür passenden Einrichtungsgegenständen gehörig aufgepeppt werden. Im Flur punkten schöne Kommoden, die dank ihrer Fächer nicht nur funktionell, sondern meist auch ziemlich platzsparend sind. Schöne Möbelstücke aus Holz, in hellen Farben oder in antiker Aufmachung sorgen auch im Flur für das gewisse Etwas und schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Ein stilvoller Garderoben- und Jackenständer kann zum Blickfang werden, wenn er etwas extravaganter ausfällt und zugleich aus hochwertiger Produktion stammt.

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Mit diesen Einrichtungstipps fühlt sich der Besuch im Gästezimmer wohl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Häusern ist im Regelfall Platz für einen zusätzlichen Wohnraum, der von den Bewohnern des Hauses nicht unbedingt eigenständig benötigt wird. Diese Fläche könnte zu einem Gästezimmer umfunktioniert werden, um Besuchern eine Schlafgelegenheit für die Nacht oder weit angereisten Freunden eine Bleibe für einige Tage anzubieten. Auch wenn mit den Gästen normalerweise viel Zeit verbracht wird und sie sich auch in anderen Zimmern aufhalten, lohnt sich eine adäquate Einrichtung. Das ist nicht nur höflich, sondern sorgt auch für einen erinnerungswürdigen Aufenthalt.

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