Eine preiswerte Alternative: gebrauchte Möbel

Jungen Paaren, die in die erste eigene Wohnung ziehen, steht zumeist kein grosses Budget zur Verfügung. Auch Studenten oder andere Menschen mit einem geringen Einkommen sind oft auf der Suche nach günstigen Möbelstücken. Doch hochwertige Neuware ist in aller Regel teuer und für viele unerschwinglich. Was als Alternative bleibt, sind Billigmöbel aus Fernost. Oder gute Gebrauchtware. Für Möbel mit Geschichte braucht sich niemand mehr zu schämen. So wie der Kauf eines Autos mit mehreren Vorbesitzern inzwischen gang und gäbe ist, sind auch Einrichtungsgegenstände aus zweiter oder gar dritter Hand nichts Unehrenhaftes mehr. Insofern darf der Blick durchaus auf das Sortiment an gebrauchten Möbeln ausgeweitet werden. Hier ist das Angebot gross und manches Schnäppchen zu machen.

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Wohnzimmer ganz gross: Luftige Raumgestaltung mit Regalen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade bei der Gestaltung grosser Wohnzimmer stellt sich oft die Frage nach einer eindrucksvollen, ansprechenden und zugleich funktionalen Lösung, die Bewohnern ein stilvolles Wohnerlebnis beschert und Gäste überrascht. Mit Regalen lassen sich hier interessante Effekte erzielen. In grossen Wohnzimmern besteht oft der Wunsch, bestimmte Bereiche geschickt abzuteilen, ohne die Grosszügigkeit des Raumes optisch zu sehr aufzugeben. Soll beispielsweise eine Essecke oder ein kleiner Computerarbeitsplatz separiert werden, eignen sich Regale hervorragend als Raumteiler. Wichtig ist es hier, die Regale nicht mit kompakten Dingen vollzustellen. Bücherreihen, Aktenordner oder grössere Dekoelemente sind an dieser Stelle nicht geeignet, eine luftige Atmosphäre zu erzeugen. Vielmehr sollten kleinere Accessoires, vielleicht aus Glas, bevorzugt werden. Auch nicht allzu grosse Bilder zum Aufstellen können hier einen guten Platz finden.

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