Trends und Selbstgemachtes in der Weihnachtsdekoration

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Jahr hält für den Menschen kalendarische Déjà-vus bereit. Ein ganz besonderes ist jener Moment, wenn Sie in der Vorweihnachtszeit mit der Dekorationskiste aus dem Keller kommen, den ersten Stern auspacken und sich fragen: Habe ich das nicht gerade erst gemacht? – Dann ziehen Sie den Rauschgoldengel hervor und befestigen ihn über dem Fenster im Wohnzimmer. Die kritischen Blicke Ihrer Kinder geben Ihnen zu verstehen, dass sich vielleicht doch etwas geändert hat. Ihre Dekoration scheint nicht mehr ganz up to date zu sein. Auch Weihnachten hat seine Trends. Das Leben ist ein Gemischtwarenladen. Unsere multimediale Multikultigesellschaft macht vor der Einrichtung von Wohnungen nicht halt. Grenzen, Epochen, Klassen verwischen, und zwischen den vier Wänden koexistiert schrill neben edel, gedeckt neben bunt, alt neben neu und rund neben eckig. Das gilt auch für Weihnachten. Ein Trend jedoch ist festzustellen: Es geht zurück in den Wald.

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Decoupage: Collage-Kunst auf Möbelstücken

Die Umgestaltung von Möbeln und Accessoires im Rahmen des Mixed-Media-Stils geht in die nächste Phase. Wir mischen neue Design-Möbel mit Antiquitäten und wandeln unscheinbare Vollholz-Möbel mit den Tricks des Shabby Chics in Blickfänge um. Weiss steht neben bunt, nüchtern neben verspielt. Und manchmal wollen wir ein Möbelstück innerhalb unseres kreativen Sammelsuriums besonders hervorheben. Dazu wurde die Decoupage-Technik erfunden. Decoupage ist keine Errungenschaft moderner Möbelgestalter. Sie stammt aus einer Zeit, als Handwerker noch nicht nach Akkord bezahlt wurden. Decoupage bedeutet geduldige Oberflächengestaltung mit selbst zusammengestellten, kreativen Designs. Das Ergebnis: immer ein Unikat. Der Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer. Sie brauchen Mut, Geduld, Farb- und Formensinn. Die Technik ist schnell erlernt. Lesen Sie selbst.

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Bruchsteinterrassen bringen mediterranes Flair in den Garten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manche Länder scheinen begnadete Künstler und Handwerker hervorzubringen. Italienisches Design begleitet uns durch den Alltag und hat uns unter anderem einen der bestaussehenden Kleinwagen der letzten Jahrzehnte beschert. Oder schauen Sie sich mal die Qualität alter italienischer Mosaikkunst an. Zum Beispiel die alten Wege und Terrassen aus Bruchsteinplatten, mit denen die Gärten unseres südlichen Nachbars gestaltet sind. Vielleicht sind Sie nach Ihrer letzten Reise rund um den Gardasee auf Ihre eigene nüchterne Terrasse getreten und haben den Wunsch nach Veränderung gespürt. Bruchsteinterrassen sind in! Steinarbeiten schrecken die meisten Menschen ab. Wir denken immer gleich, wir müssten mindestens eine Maurerlehre absolviert haben, um mit den schweren Werkstoffen zurechtzukommen. Bandscheiben-Patienten sollten ihre Finger von der Verlegung von Bruchsteinterrassen lassen. Alle anderen, besonders Menschen, die gerne puzzeln, dürften mit der Arbeit fertig werden. Das Ergebnis lohnt sich allemal.

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Das Wählscheiben-Telefon: Direktverbindung in die gute alte Zeit

Im Fernsehen wurde vor einiger Zeit ein Test durchgeführt. Normal gebildete, geistig gesunde Jugendliche wurden mit dem Anblick eines alten Wählscheiben-Telefons konfrontiert und mit der Frage, um welche Art von Gebrauchsgegenstand es sich handle. Die Antworten reichten von "Rechenmaschine" über "Irgendwas für Kinder" bis zu fassungslosem Kopfschütteln. Auf Telefon kamen die Smartphone-Besitzer nicht. Jetzt könnten wir den gleichen Test mit älteren Erwachsenen durchführen. Wir stellen einen dieser Bakelit-Dinosaurier oder besser noch ein buntes Kunststoffprodukt aus den 70er- oder 80er-Jahren vor sie hin. Sie werden den schweren Hörer in die Hand nehmen und mit vor Nostalgie leuchtenden Augen an der Wählscheibe drehen. Alte Analog-Telefone sind wieder in!

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