Das moderne Badezimmer – ein Ort zum Wohlfühlen

Die Nasszelle war früher: Das stille Örtchen, an dem man nicht mehr Zeit als nötig verbringt, hat längst ausgedient. Heute haben Designer wie auch Ottonormalverbraucher das Badezimmer als exklusiven Wohnraum und Wohlfühloase für sich entdeckt. „Entscheidenden Anteil an dieser Revolution im Badezimmer haben individuelle und hochwertige Möbel, die auch widrigen Bedingungen wie Feuchtigkeit und Hitze problemlos standhalten können. In streng überwachten Prüfungen haben sie ihre Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit unter Beweis gestellt und sich damit das Gütesiegel ,Goldenes M‘ verdient“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).

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Wohnzimmer modern einrichten

Weil das Leben immer höhere Anforderungen an uns stellt, sind wir bemüht, auch das Wohnzimmer in einer modernen Art und Weise zu arrangieren. Dabei möchten wir jedoch keine Abstriche beim Komfort machen müssen. Die Lösung: Offener Wohnbereich, minimale Ausstattung, eine Hand voll subtiler Deko, ein bisschen Farbe, all das gewürzt mit einer Prise Industrialismus… Wir fassen die wichtigsten Aspekte zusammen, wie man sein Wohnzimmer im modernen Stil einrichten kann.

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Der Panton Chair – seit Jahrzehnten schon ein Klassiker

Verner Panton ist im Jahr 1960 ein echtes Meisterwerk der Möbeldesignkunst gelungen: der nach ihm benannte "Panton Chair". Diese geschwungenen Stühle feierten ihre Markteinführung im Jahr 1967 und wurden schlagartig zum Hit, der auch heute noch absolut angesagt ist. Für rund 250 Franken gibt es diese feinen Stücke, die Classic-Variante siedelt sich sogar im vierstelligen Bereich an. Eine der grossen Stärken dieser Stühle ist ihr einfallsreiches Design, welches aus jedem Winkel eine ganz andere Facette von sich offenbart. Aus der Rückansicht wirken die Trendstühle sehr elegant, in der Frontansicht hingegen rund, harmonisch und freundlich. Der Stuhl wird damit zum pflegeleichten Möbelklassiker, der unter Innenausstattern ein echter Geheimtipp ist.

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Wie kombiniere ich Möbel verschiedener Stilrichtungen miteinander?

Viele Menschen legen bei der Möblierung ihrer Wohnung besonderen Wert auf einen einheitlichen Stil. Sei es klassisch, modern oder eher verspielt, man erhält zu jedem Themenbereich die komplette Ausstattung für ein ganzes Wohnobjekt. Warum aber nicht einfach Möbel miteinander kombinieren, die vom Stil her gar nicht zusammenpassen? Verschiedene Designs, abwechslungsreiche Möbelfüsse, unterschiedliche Materialien. Wenn man mit Fingerspitzengefühl an dieses Projekt herangeht, kann man für wahre Einrichtungswunder sorgen.

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Möbelfüsse – keine, hohe, flache, dicke, dünne

Auch Möbel haben Beine. Und wenn nicht, können Sie ihnen Beine machen oder vielleicht auch ganz darauf verzichten. Dabei unterliegen Möbelfüsse immer einem gewissen Zeitgeschmack. Vor einigen Jahrzehnten noch waren sie feste Bestandteile des gesamten Designs und zeigten sich gern auch in verschnörkelten Formen. Derzeit glänzen Möbelfüsse und -beine eher in einer schlichten, fast schon zurückhaltenden Form. Wenn Sie sich für oder gegen Möbelfüsse an Schränken, Kommoden, Sitz- und Liegemöbeln entscheiden, dann spielen dabei gestalterische Aspekte ebenso eine Rolle wie funktionale Überlegungen. Besonders dann, wenn ältere Möbel neu aufgefrischt werden oder ohnehin die Neueinrichtung im Eigenheim ansteht, muss hier eine Grundentscheidung getroffen werden.

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Der Retro-Kühlschrank - Back to the roots!

Sie haben einfach Kultstatus! Retro-Kühlschränke erobern nach flippigen Studentenbuden und trendigen Lofts immer mehr Küchen in unseren Wohnungen und Häusern. Doch was ist der Grund dafür? Was bewegt Menschen dazu, ein bewusstes Statement für die Vergangenheit zu setzen? Der Kühlschrank hat eine lange Geschichte Schon in den 1930er-Jahren kamen die ersten Kühlgeräte in unsere Haushalte und lösten damit eine kleine Revolution aus. Erstmals war es möglich, Lebensmittel auf Vorrat zu kaufen und längere Zeit zu lagern. Der Kühlschrank etablierte sich schnell zum Statussymbol einer selbstbewussten Mittelschicht. Wurden die Geräte in den 1950er-Jahren noch frei in der Küche aufgestellt, entwickelten die Designer später die Möglichkeit, Kühlschränke in das Mobiliar zu integrieren. So verschwanden sie immer mehr hinter den Holz- und Kunststoffdekors der Küchenkästen und fristeten ein zurückgezogenes Dasein.

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Klassiker neu entdeckt – der Schreibsekretär

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er ist wieder da, der gute alte Schreibsekretär. Über viele Jahrzehnte im 18. und 19. Jahrhundert gehörte er in so ziemlich jeden adligen oder grossbürgerlichen Haushalt, im 20. Jahrhundert mutierte er dann allmählich zum Sammlerstück. Die Forderung der Nutzer nach mehr Arbeitsfläche und mit dem Einzug der Computer auch nach mehr Stellfläche rückte den Schreibtisch in den Vordergrund und den Schreibsekretär in die finsteren Ecken der Vergessenheit und auf die Speicher.

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Der Wäschekorb – ein praktischer Freund im Badezimmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unscheinbar, und doch so wichtig. Ein Wäschekorb hilft uns, in unserem Badezimmer Ordnung zu halten. Da sich die Waschmaschine in den meisten Fällen in einem anderen Raum befindet, können wir am Ort des Geschehens unsere schmutzige Kleidung direkt in diesen Behälter verschwinden lassen. Herumliegende Socken, T-Shirts und Hemden gehören somit der Vergangenheit an. Längst ist ein Wäschekorb aber nicht nur ein praktisches Zubehör, sondern trägt auch aktiv zum Stimmungsbild in einem Badezimmer bei. Unzählige Variationen sind inzwischen auf dem Markt und verschönern dekorativ unsere Wohlfühloasen. Geflochtene Wäschekörbe im traditionellen Landhausstil Besonders beliebt und am weitesten verbreitet sind geflochtene Körbe. Ob aus Weidenruten, Wasserhyazinthen oder Maisblatt – hochwertig verarbeitet sind diese Modelle auch optisch absolut ansprechend. Gut bewährt hat sich ein herausnehmbarer Stoffeinsatz, der, wenn es notwendig ist, leicht in der Waschmaschine gereinigt werden kann. Mit einem losen oder fixierten Deckel schliessen Sie den Behälter, damit die Schmutzwäsche endgültig versteckt ist. Erhältlich sind diese Wäschekörbe in verschiedenen Formen. Neben den runden und eckigen Varianten empfehlen sich auch innovative halbrunde Modelle. Diese sind raumsparend und passen perfekt in Ecken und Nischen. Sind auf einem Wäschekorb Rollen montiert, kann er flexibel im Raum bewegt werden. Besonders in einem kleinen Badezimmer ergeben sich dadurch erstaunliche Möglichkeiten. Auch farblich erfüllen geflochtene Körbe alle Wünsche. Ob freundlich hell, natürlich dunkel oder knallig bunt – passen Sie das Accessoire stimmig an die Einrichtung an und setzen Sie mit einem Wäschekorb neue Akzente.

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Ci troviamo a casa – Wohnen auf Italienisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Treffen wir uns zu Hause! Frei nach diesem Ausruf ist das Heim der zentrale Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Italien. Elegant, edel, dekorativ, verspielt und doch temperamentvoll – die mediterrane Lebensart spiegelt sich auch im italienischen Wohnstil wider. Trockene und heisse Sommer, milde und feuchte Winter – vor allem das typische Klima ist der massgebliche Faktor für die Eigenarten der italienischen Architektur. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Schutz gegen die extreme Hitze gelegt. Schattenspendende Elemente, Steinböden und unverputzte Ziegel sind charakteristisch für die italienische Bauweise und erfreuen sich auch in unseren Breiten immer grösserer Beliebtheit. Was sind die Merkmale des italienischen Wohnstils? Die italienische Architektur passt sich dem südländischen Klima perfekt an. Starke Lehm- und Steinmauern isolieren im Sommer das Haus vor den hohen Temperaturen, während sie im Winter die Wärme lange speichern und nachhaltig im Raum abgeben. Eine ähnliche Wirkung haben Terrakotta- und Fliesenböden. Stattliche Fensterläden verdunkeln die Zimmer und sorgen dafür, dass die heissen Sonnenstrahlen draussen bleiben. Offene Deckenträger und Querbalken erhöhen die Räume optisch und haben eine luftige Wirkung. All diese Merkmale sind in Mitteleuropa nicht unbedingt erforderlich, und doch sind wir von deren rustikaler Ausstrahlung mehr und mehr fasziniert. Wir verbinden mit ihnen die Leichtigkeit und das Flair der mediterranen Lebensweise, und so ist es nicht verwunderlich, dass auch bei uns viele Elemente der italienischen Architektur Einzug halten.

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Das passende Interieur zum verglasten Wohnbereich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohnungen und Häuser, die sich die elegante Wirkung von verglasten Fronten zu Nutze machen, liegen voll im Trend. Besonders Neubauten und architektonische Meisterleistungen greifen immer häufiger auf viel Glas zurück, um die Räume in Tageslicht zu tränken und eine schicke Aussenwirkung zu erzielen. Die Einrichtung sollte auf die moderne Architektur abgestimmt werden! Moderne Architektur erfordert ebenso modernes Interieur Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder sogar in allen Räumen – sobald mindestens eine Wand komplett in Glas gehüllt wird, vom Boden bis zur Decke, entsteht eine völlig neue Atmosphäre im Raum, die sich auch auf die Möbel auswirkt. Räume mit Glasfront erhalten viel Tageslicht, profitieren von dem Einfall der Sonne und wirken automatisch grösser und geräumiger. Zugleich erscheinen viele Möbel optisch anders, sobald ihr Material beziehungsweise ihre Farbe dauerhaft in Tageslicht gehüllt wird.

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