Wohnen, Arbeiten, Leben – im Container?

Wer an Container denkt, sieht vor sich die grossen Stahlbehälter, welche für den Transport von Gütern auf Strasse, Schiene oder Schiff geeignet sind. Ganze Containerhäfen prägen die Infrastruktur in so manchem Küstenort. Lkws bringen Waren und Rohstoffe per Container von A nach B und ein nicht unerheblicher Teil der mit der Bahn transportierten Waren tritt seine Befürderung ebenfalls in Containern an. Aber der Container kann noch viel mehr. Die grossen Blechkisten gibt es auch als Lagercontainer, Gefahrgut-Container, Bürocontainer oder Wohncontainer. Sogar attraktive Gestaltungen als Lounge sind möglich. Und so gehen in manchen Branchen ganze Unternehmensteile in Containern auf Reisen. Und auch zur Schaffung von Notunterkünften, als schnelle bauliche Lösung zur Erweiterung bestehender Objekte oder als Dauerlösung kann so mancher Container herhalten. Was die Raumcontainer können, beschreibt dieser Beitrag.

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Möbel an die Wand hängen

Klassische Möbel stehen auf Beinen oder haben eine geschlossene, rundum laufende Unterkonstruktion. Die Beschaffenheit solcher Möbel bringt es mit sich, dass unter Schränken, Kommoden, Regalen und ähnlichen Aufbewahrungsmöbeln schnell eine unansehnliche Staubschicht wächst, bei der Bodenpflege stören die Beine und durch den Abstand zur Wand verschwindet auch so manches gleich einmal hinter den Möbeln. Die Lösung für diese Probleme kann es sein, die Möbel direkt an die Wand zu hängen. Damit bleibt der Boden frei, lässt sich einfacher säubern und pflegen und es entsteht letztlich auch ein grosszügigeres Raumgefühl.

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Sein Leben ist Schweben: der Hängestuhl

Sitzen Sie noch oder hängen Sie schon? Beziehungsweise schweben Sie leicht schaukelnd in entspannter Sitzposition über dem Boden? Wenn Sie das tun, dann sind Sie der glückliche Besitzer eines Hängestuhls. Die südamerikanischen Möbel haben in den letzten Jahren verstärkt zu Seelengleichgewicht und Gemütsruhe beigetragen. Ihre handwerkliche Verarbeitung und farbenfrohe Optik bereichern die Wohnästhetik. "Was soll ich mit einem Hängestuhl?", werden Sie vielleicht fragen. Sie haben längst Ihre Gartenmöbel aus Holz winterfest gemacht. Die Terrasse ist leer wie ein Badesee bei Regen. Also wohin mit dem Stuhl? Ganz einfach: nach drinnen. Ein Hängestuhl kann ebenso gut innerhalb Ihrer vier Wände für Entspannung sorgen. Es gibt viele Varianten und zwei Aufhängearten. Verschaffen wir uns einen Überblick.

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Der Kinderhochstuhl bringt Ihr Kind auf Augenhöhe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bis zum Jahr 1972 sassen Kinder am Katzentisch. An die Erwachsenentische passten sie nicht, es sei denn, man improvisierte mit Kissen und anderen wackligen Konstruktionen. Peter Opsvik, der als Designer beim norwegischen Möbelhersteller Stokke beschäftigt war, hatte einen zweijährigen Sohn, der für sein Leben gern am Erwachsenentisch gesessen hätte. Opsvik zerbrach sich den Kopf, wie er seinem Junior ein Möbelstück bauen könnte, das ihn auf das Niveau der Erwachsenen hob. Und er erfand den Kinderhochstuhl. Den Tripp Trapp. Alle grossen Erfindungen sind einfach. Das Ding sieht aus wie ein zur Seite gekipptes L. In verschiedene Aussparungen können zwei Bretter geklemmt werden, die dem Kind Sitz und Fussstütze sind. Auf diese einfache Weise kann der Tripp Trapp mitwachsen: Ganz im Sinne des Erfinders sitzt das Kind immer auf Augen- und Interaktionshöhe mit den Erwachsenen. Ein designerisches und pädagogisches Meisterstück. Dieser Artikel stellt die Erfolgsgeschichte des Tripp Trapp vor und wirft einen Blick auf Alternativprodukte.

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