Haben Sie vor, eine neue Küche zu kaufen? Dann sollten Sie jetzt weiterlesen, denn schon in der Planungsphase kann man eine Küche so gestalten, dass sie einem später maximalen Nutzen bringt.
Eine intelligente Küche spart Zeit und Aufwand, indem sie jeden Stauraum optimal nutzt, ergonomisch geplant ist und alles dort verstaut ist, wo man es griffbereit zum Kochen braucht.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahr für Jahr ziehen Tausende Familien und Singles um. Gründe für den Umzug sind oftmals berufliche oder familiäre Veränderungen, manchmal ist es einfach auch nur die Lust auf neue Herausforderungen. Egal, warum umgezogen wird, im Grossteil der Fälle müssen die Möbel mit.
Das Zügle mit dem vorhandenen Bestand an Möbeln stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob ein Single mit überschaubarer Möblierung oder eine Grossfamilie mit jeder Menge grosser und kleiner Möbel umzieht. Eine sinnvolle Planung macht sich in jedem Fall bezahlt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Spätestens bei der Planung des eigenen Heims stellt sich für künftige Hausbesitzer die Frage, ob man in den Einbau einer zentralen Staubsaugeranlage investieren sollte. Bequemeres Handling, geringere Staubbelastung, hohe Saugleistung – die Vorteile sind auf den ersten Blick einleuchtend. Um die Entscheidung zwischen einem herkömmlichen Staubsauger und einer solchen Anlage zu erleichtern, ist guter Rat jedoch teuer.
Vom Hauptgerät aus, das zentral installiert wird, verteilt sich in den Wänden und im Estrich ein Rohrsystem über jedes Stockwerk des Gebäudes. An strategisch sinnvollen Punkten werden im Mauerwerk Saugdosen mit elektrischem Kontakt eingesetzt. Das Ziel ist es, dass von diesen Saugdosen aus mit einem sechs bis zwölf Meter langen Schlauch jeder Punkt im Haus erreicht werden kann. Besonders gewiefte Praktiker vergessen dabei natürlich auch den Keller und die Garage nicht.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Vorgarten ist das Aushängeschild eines Hauses, er heisst Bewohner und Besucher willkommen. Vor der Erschaffung steht eine sorgfältige Planung der Aussenanlagen. Wichtig ist, dass der Garten zum Stil Ihres Hauses passt und mit dem Vorgarten Ihres Nachbarn harmoniert. Zudem spielt die Himmelsrichtung bei der Pflanzenauswahl eine entscheidende Rolle.
Gerade bei eng zusammenstehenden Häusern oder Doppelhäusern empfiehlt sich eine gemeinsame Gestaltung mit dem Nachbarn – wenn Sie auf einen Zaun oder eine Hecke verzichten, wirkt der Garten deutlich grosszügiger. Wollen Sie eine Abgrenzung zum Nachbarhaus errichten, wirkt eine Hecke freundlicher als ein Zaun oder eine Mauer. Alternativ lassen Sie am Zaun eine Kletterpflanze emporranken – das erspart Ihnen das jährliche Heckeschneiden! Zudem sollten Sie bei der Planung die Integration von Mülltonnen oder Fahrradständern berücksichtigen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an seinem Haus die Möglichkeiten dafür hat, der schafft sich mit einem Wintergarten wunderbaren weiteren Wohnkomfort. Anders als bei Keller- oder Dachbodenausbau wird die Grundfläche des Hauses erweitert. Was deswegen zu beachten ist, bevor man loslegt, erfahren Sie hier.
Was viele nicht wissen: Ein Wintergarten muss baurechtlich bewilligt sein. Das gilt übrigens auch für die kleineren Varianten eines Wintergartens, nämlich Einglasen von Balkonen und Veranden. Auskunft erteilt hierzu die zuständige Bauverwaltung Ihrer Gemeinde – die Bestimmungen können nämlich von Kanton zu Kanton unterschiedlich sein. Losgelöst davon sollte man ein solches Bauvorhaben mit den nahegelegenen Nachbarn besprechen und um Einverständnis bitten. Das wahrt den nachbarschaftlichen Frieden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vielleicht sind Sie noch jung und beziehen das erste Mal eine eigene Wohnung. Oder nach vielen Jahren möchten Sie sich einmal ganz neu einrichten oder einen Wohnbereich anders gestalten. Hier zeigen wir Ihnen einen Weg, wie Sie Ihr Projekt erfolgreich planen und durchführen können.
Zunächst sollten Sie sich Zeit für einige Fragen nehmen und sich mit sich selbst beschäftigen: Wohin fahre ich gerne in den Urlaub? Nach Skandinavien? In welche Restaurants gehe ich gerne? Zum Japaner? Welche Musik höre ich gerne? Südamerikanische Folklore? Was ist aus meinem Kleiderschrank mein Lieblingsoutfit? Die Sachen im Ethnolook? So finden Sie schnell eines oder auch weitere Grundthemen, wenn Sie mehrere Räume gestalten wollen.