Wer sein Haus heizt, macht es sich bei kaltem Wetter gemütlich

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In unserer Zivilisation ist es seit langer Zeit gebräuchlich, bei kalten Aussentemperaturen den Wohnraum zu beheizen. Denn in unseren Breitengraden erlaubt nur der Aufenthalt in gut geheizten Behausungen den Menschen, auf eine warme Bekleidung innerhalb des Hauses zu verzichten, auch wenn draussen Kälte herrscht. Die Art und Weise, wie geheizt wird, hat sich im Laufe der Zeit geändert, und sie hängt ab von den jeweiligen Möglichkeiten der Wärmegewinnung. Bevor der elektrische Strom flächendeckend auch in privaten Haushalten zum Einsatz kam, war man beschränkt auf Feuerstellen bzw. auf gebaute Öfen. Dabei wurde die Energie aus der Verbrennung von Holz, Kohle oder Holzkohle gewonnen. Innerhalb von bewohnten Räumen mussten diese Feuerstellen und Öfen mit einem Kamin für den Abzug der Abluft verbunden sein. Während der Verbrennung nährte sich das Feuer von dem im Raum vorhandenen Sauerstoff. Die regelmäßige Zufuhr von Frischluft war also ein Muss, was jedoch die Wirksamkeit dieser Heizweise schmälerte.

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