Der Apothekerschrank – cleveres Ordnungstalent und Stauraumwunder!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Obgleich unser modernes Leben durch seine zunehmende Komplexität den Hang zur stetigen Veränderung in sich birgt, gibt es dennoch Dinge, die sich hinsichtlich Funktionalität und Design so sehr bewährt haben, dass sie Jahrzehnte praktisch unverändert überdauern konnten. Der Apothekerschrank, in vielen Schweizer Haushalten zur Standardmöblierung gehörend, kann hierfür als Beispiel dienen. Er bietet nicht nur jede Menge hochwertigen Stauraum, sondern präsentiert sich darüber hinaus als vielseitiges Organisationstalent.

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Industrial Design - alles über den beliebten neuen Wohnstil!

Glänzendes Metall, herbes Leder und altes, meist unbehandeltes Holz: Kaum ein anderer Wohntrend versprüht einen derart spezifischen Charme wie der Industrial-Look. Die Verschiedenheit zu konventionellen Einrichtungsstilen vermittelt ein Wohngefühl zwischen Romantik und Abenteuer. Allerdings gibt es bei der Umsetzung dieses eigenwilligen Wohnstils, dessen funktional orientierte Formgebung Professionalität und Understatement ausstrahlt, einiges zu beachten. Industrial Design: Das Konzept Die ohnehin bereits vielfältige Designlandschaft der Schweiz wird zunehmend durch kreative Gestalter bereichert, die den Trend der Schweizer zum Industrial Design erfolgreich umsetzen. Bei diesem Stil schaffen Elemente aus glänzendem Metall, Altholz und rauem Leder eine Atmosphäre, die von individuellen Wertvorstellungen geprägt ist. Die neue Interpretation von Althergebrachtem findet in Ästhetik und Design ihren Ausdruck. Vor allem die Symbiose von Funktionalität und moderner Formgebung verleiht der Einrichtung jene persönliche Note, die den Stil des Inhabers wiedergibt. Jedes Element wirkt dabei sowohl für sich, als auch als Teil eines gesamten Raumkonzepts.

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Akustik in Räumen – ein unterschätzter Wohnaspekt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn wir über Wohnen nachdenken, dann spielt die Optik eine dominierende Rolle. Es soll gemütlich aussehen, ästhetisch oder elegant. Die Bequemlichkeit ist ebenfalls von Wichtigkeit: Angenehmes Sitzen, Ruhen und Liegen sind ein Muss. Aber was ist mit unseren Ohren? Haben Sie schon einmal in Ihre Wohnräume hineingehört? Die akustische Situation trägt mehr als meist gedacht zu unserem Wohlsein oder Unwohlsein bei. Klassische Stilmittel für Wohnräume waren in früheren Jahren schwere Vorhänge, grosse Polstermöbel und Teppiche bzw. Teppichböden. Nach modernen Kriterien eingerichtete Wohnräume sehen ganz anders aus: Grosszügige Räume mit viel freien Flächen und Glas, die oft auch ineinander übergehen. Dabei tritt man auf Parkett, Fliessen oder Flächen aus Naturstein. Optisch vermittelt dies Grosszügigkeit und Freiheit, man denke vor allem an begehrte Lofts. Akustisch hat dies aber seine Nebenwirkungen.

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Das Modulregal: Der wandernde Stauraum für alle Wohngelegenheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit einigen Jahren geht in der Welt der Verlage und Buchliebhaber die Angst vorm Untergang um. Was soll aus uns werden, fragen sich die Bibliophilen, wenn die technikaffine Menschheit den Lesevorgang eines Tages vollends digitalisiert hat? Wird es dann heissen: "Opa, hol mal das Buch hervor", so wie heute ältere Musikliebhaber im Kreis der Familie ihre Schallplattensammlung bestaunen lassen? Robustere Seelen unter den literarischen Papierfreunden sind da weniger pessimistisch: Nichts, sagen sie, geht über die grafische Schönheit, die Handlichkeit und Lesequalität eines Buchs hinaus. Und natürlich haben sie recht. Buchläden gehören unter den Einkaufsorten einer Stadt immer zu den bestbesuchten. Ein Buch ist Lesestück, Erinnerungsstütze und Wohnaccessoire. So etwas stirbt nicht aus.

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Wohnungseinrichtung: Kleine Veränderungen – grosse Wirkung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie das? Man blättert Einrichtungsmagazine und Interieur-Bücher durch und stösst plötzlich auf ein Bild mit einer wunderbaren, simplen Dekorationsidee, die eine komplette Einrichtungssituation völlig verändert. Es sind diese Ideen und Tricks, die einen guten Innenarchitekten und Stylisten schlussendlich ausmachen – kleine Handgriffe, die einen Raum neu beleben, mit einem Quentchen Humor und Ironie zu steife Arrangements aufbrechen oder plötzlich Ruhe in eine zuvor zu "aufgeregte" Szenerie bringen. Das Beste daran: Selten sind diese Designkniffe mit einem hohen Budgeteinsatz verbunden. Falls Sie also Lust haben, Ihren Räumen mit überraschenden, wenn auch eigentlich ganz simplen Tricks ein kleines Facelift zu verpassen, dann ist dieser Beitrag wie für Sie gemacht. Wir haben sieben Vorschläge gesammelt, die im Handumdrehen verwirklicht sind.

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Das Kombizimmer: Schlafen und Arbeiten in einem Raum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders in Grossstädten wird Platz immer mehr zur Mangelware. Die Immobilienpreise ziehen entsprechend an. Gerade für junge Selbstständige wird da ein eigenes Büro zum Luxus, der ein herbes Loch in die Betriebskostenkasse schlägt. Aber auch wenn es inzwischen kreative Lösungen wie geteilte Office-Spaces gibt: Manchmal braucht man eben doch einen ruhigen Raum, in dem sich alleine und konzentriert arbeiten lässt. Das Gleiche gilt für Sie, wenn Sie des Öfteren Arbeit mit nach Hause bringen, statt den Abend im Bürogebäude verbringen zu müssen. Doch wohin mit dem Home-Office? Wenn Wohnzimmer und Küche nicht infrage kommen, weil es erklärte Familienräume sind, bleibt meist nur noch das Schlafzimmer. Auf den ersten Blick ein etwas seltsamer Gedanke – aber mit unseren cleveren Einrichtungstipps haben Sie auch mit knappem Budget im Handumdrehen aus Ihrem Schlafgemach einen dezenten Multifunktionsraum gemacht, ohne ihm seinen entspannenden Charakter zu nehmen. Stattdessen nutzen Sie Gewinn bringend Platz, der ansonsten etwa 14 Stunden am Tag leer steht.

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Willkommen in Fernost: So richten Sie Ihre Wohnung im Asia-Stil ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Den einen Asia-Stil gibt es nicht – dazu ist der grösste Kontinent der Erde kulturell zu vielschichtig. Dennoch wird unter Asia-Stil meist entweder eine minimalistisch-japanisches, buddhistisch inspiriertes oder in opulenten Farben schwelgendes, indisch beeinflusstes Interieur verstanden. Entsprechend stammen auch die meisten Möbel und Dekorationsgegenstände für den Asia-Stil aus Japan, China, Indien, Nepal und den südostasiatischen Ländern. Wenn auch Sie die fernöstliche Atmosphäre lieben, finden Sie hier einige Tipps, wie Sie schnell und ohne grosse Kosten asiatisches Flair in Ihre Räume zaubern. Grundsätzlich gilt dabei für alle oben erwähnten Stilrichtungen: Setzen Sie den Raum mit wenigen, ausgewählten Möbelstücken Ihres Geschmacks in Szene und schaffen Sie danach mit Accessoires Ihre individuelle Atmosphäre. So haben Sie selbst die Wahl zwischen einem eher minimalistischen Ansatz oder einem hinreissenden Spiel aus Farben und Formen.

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Kleine Wohnung ganz gross – wohnen und schlafen in einem Raum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Egal ob Zweitwohnung am Arbeitsort oder die ersten eigenen vier Wände nach dem Auszug bei den Eltern: In kleinen Wohnungen muss vieles auf engem Raum funktionieren. Und ist nur ein Zimmer vorhanden, müssen Schlafen und Wohnen möglichst gut kombiniert werden. Mit ein paar guten Ideen lässt sich diese Herausforderung leicht meistern und jeder Zentimeter sinnvoll nutzen. Gut geplant und pfiffig umgesetzt Knapper Wohnraum, teure Mieten – viele Studenten, Singles oder Menschen, die in einer anderen Stadt arbeiten und daher eine Zweitwohnung benötigen, stehen vor der Frage, wie sich Wohnen und Schlafen darin kombinieren lassen. Hierbei sollte zunächst auf eine möglichst offene und luftige Einrichtung geachtet werden – keine klobigen Möbelstücke, kein Zustellen zentraler Flächen.

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Wohnen im Loft: Stylische Atmosphäre in alten Fabriketagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohnen im Loft liegt im Trend: Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine ehemalige Fabrik- oder Industriehalle als Wohnsitz. Die enorme Weite eines Lofts vermittelt ein einmaliges Raumgefühl. Mit der falschen Einrichtung geht indes einiges von der beeindruckenden Grosszügigkeit des riesigen Raumes verloren. Im folgenden Artikel lesen Sie wertvolle Tipps zur idealen Möblierung einer ehemaligen Fabriketage. Der Name Loft leitet sich aus der amerikanischen Bezeichnung für Lager- oder Fabrikhallen ab. In den 40er-Jahren liessen sich vor allem Künstler und Designer in leerstehenden Industriehallen in New York und London nieder. Die riesigen Flächen und hohen Decken verschafften den Hallen einen ganz eigenen Reiz.

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