Die Duschkabine: unser täglicher Jungbrunnen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Leben ohne Dusche ist möglich, aber sinnlos. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie morgens in der Früh mit steifen Knochen aus dem Bett schleichen? Die ersten kosmetischen Verrichtungen werden mit blinzelnden Augen und dumpfem Gemüt ausgeführt. Und dann: Wasser marsch! Das heisse Geriesel löst die Verspannungen und schmeichelt der Seele. Für ganz Mutige folgt im Anschluss ein Kneippscher Kaltguss: Der perfekte Start in den Tag. Wenn Sie eine Umfrage durchführen würden zum Thema Badausstattung, bei der die Menschen sich zwischen Wanne und Dusche entscheiden müssten, würden die meisten der Duschkabine den Vorzug geben. Eine Duschkabine versorgt uns im Handumdrehen mit heissem und kaltem Wasser, verbraucht im Vergleich zum Vollbad nur ein Fünftel der kostbaren Ressource und gibt sich mit viel weniger Platz zufrieden. Verschaffen wir uns einen Überblick, was eine perfekte Duschkabine alles braucht.

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Gehen Sie üblen Gerüchen in Wohnräumen auf den Grund

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich – es ist zunächst unangenehm und vielleicht auch peinlich: Sie stellen fest, dass es komisch riecht in Ihrer Wohnung. Auch spontanes Lüften verbessert die Situation nur wenig. Komischer Geruch kann nicht nur lästig sein, er kann auch auf Gefahren oder gesundheitsschädliche Einflüsse hinweisen. Daher sollten Sie bei Geruchsbelästigung systematisch vorgehen. Das Wichtigste vorab: Wenn Sie zum Heizen oder Kochen Hausgas verwenden und starken Schwefelgeruch wahrnehmen (wie faule Eier mit Knoblauch), dann ist Gefahr durch ausströmendes Erdgas im Verzug. Jetzt müssen Sie alles unterlassen, das offene Flammen verursacht (Kerzen, Zigaretten) oder Funken (Elektrik, Lichtschalter, Telefone). Drehen Sie den Hauptgashahn ab, öffnen Sie die Fenster und verlassen Sie dann Haus oder Wohnung. Alarmieren Sie von draussen die Feuerwehr.

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Fenster pflegen und reinigen: So lassen Sie den Sommer in Ihre Räume

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reinigt man im Frühling einmal nach Wochen wieder die Fenster, ist der Effekt jedes Mal wieder verblüffend: Sonnenstrahlen lassen die Farben des Raumes erstrahlen, der auf einmal an Grösse zu gewinnen scheint. Aber nicht nur die Optik sollte Grund für eine regelmässige Fensterpflege sein. Nach aussen hin sind Fenster konstant der Witterung ausgesetzt. Mit ein wenig Wartung können Sie die Lebensspanne von Fensterrahmen und Bindungen deutlich verlängern. Nach innen hin sorgt ein gründliches Pflegeprogramm, das Sie grundsätzlich nach Umzug und vor Bewohnung der neuen Wohnung durchführen sollten, gegen Bakterien und Schimmelbefall vor. Verwöhnen Sie bewegliche Teile und Dichtungen regelmässig! Gönnen Sie Handhebeln, Führungen, Eckumlenkungen und Scheren von Zeit zu Zeit ein paar Tropfen Öl; Nähmaschinenöl etwa eignet sich bestens. Warten Sie damit nicht, bis es bereits quietscht und knarrt oder die Belege schwergängig werden. Lässt sich ein Fenster nur mehr schlecht bewegen, sollten die Beschläge so schnell wie möglich nachgestellt werden, damit nicht das ganze Fenster Schaden nimmt.

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