Mehr Ordnung auf dem Schreibtisch

Schreibtische sind die Spiegel der Persönlichkeiten - behauptet mancher. Kreative Menschen brauchen Chaos, Strukturierte räumen alles weg. Doch Halt! Das stimmt natürlich nicht. Die wenigsten von uns schaffen es, auf ihrem Schreibtisch stets Ordnung zu halten. Leergefegte Schreibtische haben meist Ärzte, sonstige Personen, die mehrere Schreibtische haben und eine Putzfrau, die auch aufräumen darf. Allgemein ist es einfach eine Frage des Platzes, ob der Schreibtisch stets aufgeräumt und leer ist, nicht immer eine Frage der Persönlichkeit.

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Ganz individuell: Schreibtischstühle und Tische für Kinder

Bei allem, was Kinder tun, lernen sie Neues. Das ist beim Spielen mit Freunden ebenso der Fall wie beim Lesen eines neuen Buches oder dem Entdecken von Tieren im Garten. Die richtige Lernumgebung, die dem Alter des Kindes entspricht, ist daher umso wichtiger. Schreibtischstühle designen, lautet die Devise, wenn es darum geht, die Kreativität des Kindes individuell zu fördern. Das Wichtigste, was ein Kind erfahren muss, ist der Spass am Lernen. Spätestens in der Grundschule werden die Kleinen mit Rechtschreibung und Mathematik konfrontiert. Wer da schon ausschaltet, hat ein paar schwere Jahre vor sich. Eine Umgebung, die Kreativität und Wissensdurst fördert, ist bereits die halbe Miete. Ein Unternehmen, welches sich genau darauf konzentriert hat, ist sitting cool.

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Clevere Büromöbel: manuell höhenverstellbare Schreibtische

Der Möbelspezialist Vivonio Furniture GmbH aus München hat den Büromöbelhersteller Leuwico (Wiesenfeld/Coburg) erworben. Somit kann Vivonio das Portfolio um einfach zu bedienende, manuell höhenverstellbare Schreibtische erweitern. Dazu Elmar Duffner, Geschäftsführer von Vivonio: „Die Produkte des renommierten Coburger Unternehmens ergänzen unsere Angebotspalette perfekt. Mit den hochwertigen, höhenverstellbaren Schreibtischen etablieren wir uns nun auch in einem äusserst wachstumsträchtigen Segment innerhalb der gehobenen Büromöbelbranche“.

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Der Schreibsekretär – Vom Statussymbol über das Meisterstück bis hin zur Antiquität

Viele Jahre war der Schreibsekretär von der Bildfläche nahezu verschwunden und dies, obwohl er im 18. und 19. Jahrhundert zweifelsohne in jedem adeligen und in sehr vielen grossbürgerlichen Haushalten ein fester Bestandteil der Einrichtung war. Allerdings mutierte der Schreibsekretär im 20. Jahrhundert Schritt für Schritt zu einem Sammlerstück. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass die Menschen anfangs einfach einen grösseren Arbeitsplatz benötigten und später mit dem Einzug des Computers auch deutlich mehr Stellfläche benötigten. So kam es, dass der Schreibsekretär in Kellern oder auf Speichern mehr und mehr in Vergessenheit geriet.

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Das repräsentative Home-Office einrichten

Immer mehr Menschen, egal, ob angestellt oder selbstständig, arbeiten heute von zuhause aus. Da einige von ihnen in ihrem heimischen Büro auch Kunden empfangen, muss der Raum entsprechend repräsentativ sein. Doch worauf kommt es bei einem Büro, welches über eine positive Aussenwirkung verfügen soll, eigentlich alles an? Es folgt ein kleiner Ratgeber rund um das repräsentative Home Office.

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Erste Hilfe für das überforderte Home-Office

Sie arbeiten von Zuhause. Dabei gehören Sie zu den sogenannten „Schreibtischtätern“. Fein! Und wie sieht Ihr Arbeitsplatz aus? Etwa so? „Wo anfangs jede Menge Platz zum Arbeiten war, häufen sich jetzt Unmengen technischer Geräte, Akten stapeln sich links und rechts, die geliebten Familienbilder verstecken sich irgendwo hinter dem Monitor und ebenso im Irgendwo liegt wohl auch noch das Butterbrot von gestern.“

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Schluss mit der Verwirrung: Das Dressing für den Kabelsalat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kabel neigen dazu, sich zu verdrehen, zu verknoten und zu verknäulen. Schuld ist der Mensch, der sie traditionell hinter den Möbeln oder unter dem Schreibtisch liegenlässt. Dort werden sie dann vergessen oder unauffällig vermehrt, wenn nach und nach weitere Geräte dazukommen. Irgendwann kommt dann der Moment, in dem der angesammelte Kabelsalat endlich gebändigt und aufgeräumt werden soll – aber wie lässt er sich mit minimalem Aufwand eindämmen? In einem modernen Haushalt gibt es etliche Stellen, an denen Kabelsalat besonders leicht entstehen kann. Dazu gehört etwa die Ecke, an der das Telefonkabel angeschlossen wird. Denn dort zweigen vielfach auch die Kabel für Modem, Router und Netzwerkverteiler ab – und an denen hängen wiederum die LAN-Kabel für alle Netzwerkgeräte des Haushalts. Das können zwei, aber auch zwanzig Leitungen sein – abhängig von der Medienaffinität der Bewohner, der Zahl der Geräte und der bevorzugten Art der Datenübertragung.

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Home-Office in kleinen Räumen: den Arbeitsplatz geschickt und wohnlich gestalten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ihr arbeitet in einem Home-Office? Dann habt ihr wahrscheinlich auch schon festgestellt, dass die gewöhnlichen Ansprüche an ein Büro hier zu kurz greifen. Denn: Wer den Arbeitsplatz innerhalb der eigenen vier Wände hat, will sich darin auch wohlfühlen. Hinzu kommt, dass für ein Home-Office meist weniger Platz vorhanden ist als in einem eigens dafür konzipierten Bürogebäude. Beide Faktoren bedingen, dass man als Freelancer oder Homeworker bei der Büroplanung umdenken muss: andere Konzepte, andere Hersteller, andere Formen, andere Anordnungen. Meine Ergebnisse entstammen ausnahmslos der selbst erfahrenen Praxis.

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Homeoffice: Mit wenig Aufwand einen Büroarbeitsplatz zu Hause einrichten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kein Platz für ein richtiges Büro in einem separaten Raum? In den eigenen vier Wänden findet sich immer eine Ecke, um ein funktionales Homeoffice zu gestalten. Die Skandinavier machen es uns vor und entwickeln seit Jahren innovative, platzsparende Möbel für das Arbeiten von zu Hause aus. Privatbereich und Arbeitswelt verschmelzen dank flexibler Arbeitszeiten und moderner Kommunikationstechnik auch in der Schweiz immer mehr zu einer funktionalen Einheit. Gleichzeitig ist bezahlbarer Wohnraum knapp, weshalb die ansprechende Gestaltung eines Homeoffice bei geringem Platzbedarf immer wichtiger wird. Möbel, die nicht nach Büromöbeln aussehen, sondern sich harmonisch in die vorhandene Wohnungseinrichtung einfügen, stehen dabei hoch im Kurs. Schliesslich möchten sich Freelancer auch wohlfühlen, wenn sie nicht arbeiten.

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Kleingewerbe daheim: Leben und Arbeiten unter einem Dach

Die Schweiz ist ein Boomland für Existenzgründer: Im Jahr 2013 wurden erstmals mehr als 40'000 Unternehmen neu gegründet, ein nicht unerheblicher Teil davon sind Kleingewerbetreibende, die von zu Hause aus arbeiten. Egal ob in der Kommunikationsbranche, im Warenvertrieb oder in der Herstellung von Handarbeitsprodukten – wer in den eigenen vier Wänden arbeitet, benötigt eine mehr oder weniger grosse Grundausstattung an passenden Möbeln. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit die Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten gelingt.

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