Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt zu. Gerade im Herbst begeben sich Langfinger auf Diebestour. Sie agieren meist ungestört bei beginnender Dämmerung. Wer einmal von Einbrechern heimgesucht wurde, verarbeitet den Schock nicht so leicht.
Damit es gar nicht so weit kommt, ist effektiver Schutz vor ungebetenen Gästen gefordert. Diesen können zertifizierte Rollladen-Systeme und Sicherheitslösungen von Warema bieten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hätten Sie vermutet, dass Unfälle im eigenen Zuhause die häufigste Todesursache von Kindern ist? Dabei passieren die meisten Kinderunfälle im Kinderzimmer, gefolgt von der Küche und den Treppen. Die Unfallarten variieren: Neben Stürzen von Hoch- oder Etagenbetten kommt es zu Schnittverletzungen, Verbrennungen, Vergiftungen, Verbrühungen oder gar zum Ertrinken. Meist sind die Unfallursachen banal, da kleine Kinder noch nicht über ein Gefahrenbewusstsein verfügen, es eilig haben, abgelenkt oder einfach übermüdet sind.
Glücklicherweise können alle Eltern für eine kindersicherere Wohnung sorgen, damit ihrem Kind nichts passiert. Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps, wie Sie ein kindersicheres Zuhause schaffen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Gesundheitswesen beschäftigt sich nicht nur mit der Behandlung von Unfällen und Krankheiten, sondern unterstützt auch in Form von Prävention. So erhält man von seiner Krankenkasse viele Tipps, um eine Wohnung für ein kleines Kind oder ein Baby zu sichern, sodass keine unvorhergesehenen Unfälle auftreten können.
Dieser Artikel bietet Ihnen zahlreiche Hinweise, wie Sie selbst mit wenigen Mitteln und innerhalb kurzer Zeit einen grossen Beitrag zur Gefahrenverhinderung in Ihrem Haushalt leisten. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen.
In den eigenen Wänden wollen wir uns alle sicher fühlen. Denkt man daran, dass Einbrecher sich Zutritt zu unserem Zuhause verschaffen könnten, wird dieses Gefühl ein wenig getrübt. Fenster sind neben der Haustür die grösste Schwachstelle für unsere Sicherheit.
Daher gilt: Besonders im Erdgeschoss sollte man die Fenster gut sichern. Im Handel gibt es dafür ein breites Angebot an Hilfsmitteln, die im Folgenden vorgestellt werden sollen.
Längst bietet die Elektronik nicht nur den Unternehmen Sicherheit und Komfort, auch im Privatleben haben wir den Nutzen erkannt. In Verbindung mit Computer- und Steuerungstechnologie geniessen wir gerade im Wohnbereich die Annehmlichkeiten dieser modernen Technik, sowohl in Bezug auf Bequemlichkeit wie Sicherheit.
Als erstes Beispiel sei hier die Wärmeregulierung genannt. Die Zimmertemperatur ganz nach Wunsch zu steuern ist ein wunderbarer Komfort. Per Zeitschaltuhr reguliere ich, dass mein Badezimmer beim Aufstehen wohlig warm ist und ich nicht in einer kalten Küche frühstücken muss. Sobald ich aus dem Haus gehe, spare ich Energie, indem ich die Wärmezufuhr drossele. Aber rechtzeitig vor meiner Heimkehr sorge ich für ein warmes Haus. Das Einstellen vergessen? Kein Problem, ich erledige es von unterwegs mit einer Smartphone-App oder dem PC.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Modelleisenbahn ist der Traum vieler Jungen – und nicht weniger Väter. Da nicht jeder über einen Hobbykeller oder einen geräumigen Dachboden verfügt und auch die Kinderzimmer in aller Regel eher klein ausfallen, sind gute Lösungen für die Unterbringung einer Eisenbahnanlage sehr gefragt. Mit ein paar guten Tipps und etwas Kreativität findet sich aber fast immer eine Möglichkeit.
Ist das Kinderzimmer klein und die Sehnsucht nach einer Modellbahn gross, sind viele Väter bereit, auch Kompromisse bei den Einrichtungsgegenständen im Zimmer des Sprösslings einzugehen. Neben der Anschaffung neuer und für die Aufnahme einer kleinen Eisenbahnplatte geeigneter Möbel sollte zunächst die vorhandene Raumgestaltung unter die Lupe genommen werden. Oft eröffnen sich allein schon dadurch verblüffende Lösungswege.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schaukeln beruhigt, Schaukeln fördert den Gleichgewichtssinn, Schaukeln schützt vor Demenz. Wer bis jetzt dachte, Schaukeln sei nur etwas für kleine Kinder, der hat sich geirrt. Auf den Kinderspielplätzen der Schweizer Kantonshauptstädte Zürich, Basel, Genf, Lausanne und Bern werden zu allen Tages- und Nachtzeiten Halbwüchsige und Erwachsene gesichtet, die Kinderschaukeln in Beschlag nehmen und fröhlich drauflosschwingen.
Wer ein eigenes Grundstück besitzt, befestigt eine Schaukel einfach an einem Baum im Garten oder stellt ein Schaukelgerüst auf. Keine Scheu, dafür müssen Sie keine eigenen Kinder haben. Aber vielleicht animieren der Anblick einer Schaukel und das entspannende Schaukeln dazu, doch bald Eltern zu werden? Wem eine Kinderschaukel zu kindisch ist und wer trotzdem nicht auf schwungvolles Sitzen und Relaxen verzichten möchte, schafft sich am besten (neben seinen üblichen Besucher-Freischwingern und ergodynamischen Bürostühlen) einen klassischen Schaukelstuhl für die Terrasse oder für die gemütliche Leseecke an.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohnen ist teuer. Das ist einer der Gründe dafür, dass die Schweizer ihren Bedarf an Wohnraum nicht nur an den Geldbeutel, sondern sehr genau an die Anzahl der Familienmitglieder anpassen. Da wird dann eben oft auch das Wohnzimmer zur Spielwiese der Kleinen. Wie das möglichst gut gelingt, beschreibt dieser Beitrag.Wohnzimmer kindgerecht gestalten
Egal, ob es sich um eine Mietwohnung handelt oder um Wohneigentum – regelmässig oder auf einen Schlag muss für das Dach über dem Kopf reichlich Geld hingeblättert werden. Will man Wohnung und die Ausgaben dafür gering halten, können auch die Bereiche für die Sprösslinge nicht zu grosszügig gewählt werden. Wenn sich aber kleine oder auch grössere Kinder oft und viel im Wohnzimmer aufhalten, dann sollte dieses dafür auch geeignet sein. Kinder können weder versteckt lauernde Gefahren einschätzen, noch haben sie einen Sinn für den Wert der dort befindlichen Möbel, Tapeten, Vorhänge und Accessoires.