Zigarettenpause – und ein Brandfleck im Teppich? So beseitigen Sie ihn

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Umzug ist fast bewältigt, in den Zimmern sind die neuen Teppiche schon verlegt, und mit dem Auspacken der Kisten kommen alle recht gut voran? Dann darf zwischendurch auch ruhig mal eine kleine Pause gemacht werden – Zeit für eine Zigarette. Aber passen Sie auf! Ist  heisse Asche auf den neuen Belag gefallen, sind die Brandlöcher meist sehr schwer zu entfernen. Ein Brandfleck ist tatsächlich ein echtes Ärgernis. Das Schlimme ist, dass sich mithilfe von Putzmitteln die angesengte, dunklere Stelle auf dem Teppich erfahrungsgemäss nicht so einfach beseitigen lässt. Bevor sie resignieren oder radikal durchgreifen und viel Geld für einen neuen Fussboden ausgeben, sollten Sie es erst einmal mit den folgenden Tipps probieren.

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So beseitigt man Flecken auf Bodenbelägen

Wir alle legen Wert auf Sauberkeit in unserem Zuhause. Deshalb sind Flecken auf Teppichen oder dem Laminat besonders ärgerlich – gerade wenn diese Bodenbeläge noch lange halten sollen. Darum muss man diese Flecken auch so schnell wie möglich entfernen, damit sie nicht tief in das Material einziehen und bleibenden Schaden anrichten können. Jeder Haushalt hat seine eigene Gefahr für Flecken: Von Babybrei über Schokolade bis Tinte kennt das Spektrum keine Grenzen. Je nach Bodenbelag ist das Übel schnell entfernt – wenn man die richtigen Tricks auf Lager hat.

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Reinigung des Teppichbodens – einfach und effizient

Wer auf eine saubere Umgebung in seinem Zuhause Wert legt, dem ist auch klar, dass ein Teppichboden in regelmässigen Abständen gesaugt, und auch gereinigt werden sollte. Während Saugroboter in letzter Zeit immer öfter die einfache Arbeit des Staubsaugens übernehmen, braucht man zur Reinigung andere Methoden. Zunächst stellt sich die Frage, wann und wie oft dies eigentlich notwendig ist? Das ist leicht zu beantworten, denn Flecken oder unangenehmer Geruch, der vom Boden ausgeht, machen eine regelmässige Reinigung notwendig. Was zudem noch zu beachten ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.

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Das Schlafzimmer muss kein "Wohnungsstiefkind" sein

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den meisten Wohnungen wird der Fokus bei der Einrichtung und Gestaltung auf den sichtbaren Wohnraum oder die Küche gerichtet. Das Schlafzimmer, in dem man eigentlich die meiste Zeit verbringt, wird für gewöhnlich eher als "ungeliebtes Stiefkind" angesehen, was den Einrichtungsmut angeht. Dabei ist es gar nicht so schwer, den Rückzugsort Schlafzimmer ansprechend herzurichten, es zu einer Oase der Entspannung zu machen. Was tut man schon im Schlafzimmer? Man hält den Schönheitsschlaf, man kommt sich näher, man kuschelt, aber die Gäste, die sehen es eher nicht. Das Schlafzimmer ist tabu. Kann man es also einrichtungstechnisch auch vernachlässigen? Nein, denn wenn ein Mensch beispielsweise 80 Jahre alt wird, verbringt er anteilig den grössten Teil des Lebens, knapp 25 Jahre, im Schlafzimmer – weil er nämlich schläft. Bei einem Büroalltag verbringen wir zum Vergleich nur knapp neun Jahre des Lebens im Büro. Daher wollen wir Ihnen helfen, Ihr Schlafzimmer ansprechend herzurichten.

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Bodenbelag schonen mit den richtigen Bürostuhlrollen

Spuren des Schreibtischstuhls auf dem Parkett sind ärgerlich. Genau wie Haare vom Büroteppich oder Fusseln, die die Räder des Stuhls blockieren oder verursachen, dass sie unrund laufen. Es ist kein schönes Geräusch, wenn Bürostühle zu leicht und mit einem trocken-harten Klang und Gefühl über den Fussboden rollen. All diese Ärgernisse kann man vermeiden, wenn man beim Kauf des Bürosessels die richtigen Rollen für den Stuhl aussucht. Nicht jeder weiss, dass man bei unterschiedlichen Bodenbelägen unterschiedliche Rollen an den beweglichen Schreibtischstuhl montieren sollte. In anderen Worten: Die Bürostuhlrollen sollten zu Ihrem Parkett, Ihren Fliessen, Ihrem Nadelfilzbelag oder Ihrem Teppich passen. Nur dann wird die Sitzgelegenheit leicht, aber nicht zu leicht und gleichmässig dahin rollen, wo Sie hinrollen möchten.

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Möbel im Zentrum: Stilvoll optische Mittelpunkte schaffen

Gerade in grösseren Zimmern wirkt es unglaublich ausdrucksstark, mit einem bestimmten Möbelstück einen optischen Mittelpunkt zu erzeugen. Vor allem ein attraktiver Tisch, ein Designersofa oder auch ein Raumteiler erzeugen eine ungeahnte Wirkung. Oft ist in Wohnzimmern eine sehr einheitliche Gestaltung anzutreffen: Schränke, Sideboards, Regale und auch das Sofa stehen an den Wänden. Die Raummitte ist zumeist frei und allenfalls von einem grossflächigen Teppich belegt. Eigentlich schade, denn mit Möbeln, die sich für eine zentrale Platzierung eignen, kann eine völlig andere und bemerkenswerte Atmosphäre geschaffen werden.

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Facettenreich bei Deko und am Boden – Filzstoff

Das weiche Naturmaterial Filz erlebt seit jeher regelmässig Höhen und Tiefen. Einmal ist Filz unglaublich angesagt, kurze Zeit später gilt es nur noch als günstige Alternative, während es anschliessend völlig aus Wohnungen, Arbeitsräumen und Büros verschwindet. Aktuell feiert Filz aber eine Rückkehr - dank Deko aus Designerhand. Angesagt ist Filz besonders bei Accessoires für die Wohnung, bei Bodenbelägen und bei Möbeloberflächen, die mit Filz nicht nur einen völlig neuen optischen Eindruck entfalten, sondern zugleich wärmer wirken und beständiger gegen Kratzer und Stösse sind. Dank der wärmespeichernden Eigenschaften eignet sich Filz-Bodenbelag auch in Kombination mit einer Fussbodenheizung.

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Willkommen daheim! – Das sollten gute Fussmatten können

Gerade wenn Sie die Bodenbeläge Ihrer Innenräume schonen möchten, sind Fussmatten mehr als nur ein Accessoire. Sie können dafür sorgen, dass Sie Ihren Flur wesentlich seltener putzen müssen und Ihre Teppiche ein langes und schmutzfreies Leben führen. Um ganz sicherzugehen, dass so wenig Dreck wie möglich in die Wohnung gelangt, können Sie sowohl vor der Tür als auch unmittelbar nach der Türschwelle Fussmatten auslegen. Solange Sie einen überdachten oder anders geschützten Eingangsbereich haben, eignen sich für aussen Kokosmatten sehr gut. Da sie aus Naturmaterial sind, sollten sie nur nicht zu oft zu nass werden. Achten Sie auch auf eine solide Unterseite, die gleichzeitig rutschfest ist. Ist sie nicht sorgfältig gearbeitet, fängt die Kokosmatte schnell an, sich in ihre Einzelfasern aufzulösen, die mit den Schuhsohlen dann in die Innenräume getragen werden.

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Schadstoffarmes Wohnen: So wohnen Sie 'bio'

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie sich mit Nachhaltigkeit und Naturnähe beschäftigen, wollen Sie wahrscheinlich nicht bei Bio-Nahrungsmitteln und Fair-Trade-Kleidung haltmachen. Die ökologische Verträglichkeit der eigenen vier Wände ist ebenfalls essenziell für einen gesunden, ganzheitlichen Lebensstil. Aber auch wenn bei Ihnen diffuse Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Schwindel, Abgeschlagenheit oder Schlafstörungen auftreten, kann die Ursache eine unentdeckte Schadstoffausdünstung in Ihrer Wohnung sein. Deshalb sollten Sie zuallererst die Wohnung auf Schadstoffquellen untersuchen. Das ist zunächst leichter gesagt als getan, denn häufig lebt man mit denselben Möbeln, Stoffen, Farben und Bodenbelägen schon eine ganze Weile und kann deren Herkunft nicht mehr eindeutig nachvollziehen. Nicht selten tragen Vorbewohner oder Vermieter die Verantwortung für den Bau und die letzte Renovierung und die damals verwendeten Materialien.

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Gesund wohnen – vermeiden Sie Schadstoffe!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim gesunden Wohnen kommt es vor allem auf schadstoffarme Materialien an, die nachhaltig und ökologisch produziert wurden. Neben der Schadstofffreiheit spielt das Raumklima eine entscheidende Rolle. Beim Möbelkauf weisen Gütesiegel auf geringe Schadstoffbelastung von Möbeln hin.  Verlassen Sie sich auf Ihre Nase! Ein neues Möbelstück kann in den ersten Tagen etwas riechen. In der Regel verschwindet der Geruch nach einigen Tagen. Verfliegt der intensive Geruch nicht, kann das auf eine hohe Schadstoffbelastung hinweisen – kommen Kopfschmerzen und Unwohlsein hinzu, könnte das an schädlichen Substanzen in den Möbeln liegen. Experten vom TÜV Rheinland bestätigen in einem Bericht des Nachrichtenmagazins n-tv, dass ein extremer Geruch auf eine Schadstoffbelastung hindeuten kann. Besteht dieser Verdacht, sollten die Möbelstücke untersucht werden. Professionelle Anbieter haben sich auf die Analyse von Innenräumen spezialisiert und geben schnell Aufschluss über das vorhandene Raumklima.

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