Die Vielfalt der Gestaltungen mit unbunten Möbeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich in der Farbenlehre ein wenig auskennt weiss, dass es mehr als nur Sekundär- und Komplementärfarben und eben auch mehr als bunt gibt. Kenner haben gelernt, dass es auch die sogenannten unbunten Farben gibt. Die kleine Gruppe der unbunten Farben umfasst Schwarz, Grau und Weiss. Werden Möbel in unbunten Oberflächen gestaltet, dann ergeben sich nahezu grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten mit allen anderen Farben und damit auch vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten in der Wohnung. In diesem Beitrag beschäftige ich mich damit, wie Möbel in Schwarz, Weiss oder Grau intelligent in moderne Wohnumgebungen integriert werden können. Dabei beginnt die Geschichte der unbunten Möbel bereits in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit gab es einen regelrechten Boom an Möbeln vor allem in Schwarz. Von glatten Kunststoffoberflächen bis hin zu Holznachbildungen in Schwarz gab es zu jener Zeit insbesondere Wohnzimmermöbel, Garderobenmöbel und Jugendzimmermöbel in sattem Schwarz. Weiss wurde meist nur für waagerechte Oberflächen wie beispielsweise Regalböden oder für den Korpus von Systemmöbeln eingesetzt. Fronten in Weiss gab es hingegen so gut wie nie. Möbel in Grau waren eher selten und dem Bereich der Büroeinrichtungen oder Werkstatteinrichtungen vorbehalten.

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