Besonders im Herbst und Winter ist das Bedürfnis nach einem warmen, wohligen Rückzugsort besonders gross. Diesen Platz nimmt immer öfter das Badezimmer ein, welches in der modernen Wohnkultur immer mehr einem Wohnraum ähnelt.
Auch wenn man sich kein vollumfängliches Spa leistet, so kann man doch durch gezielte Akzente das Badezimmer in eine kleine Wellness-Oase verwandeln.
Gerade jetzt im Winter wollen wir es daheim so richtig gemütlich haben. Wenn wir nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommen, steckt uns die Kälte noch in allen Gliedern. Alles, was wir jetzt wollen, ist ein Ort, an dem wir uns aufwärmen und entspannen können.
Dabei nimmt das Bad als persönlicher Rückzugsort einen immer grösseren Stellenwert in unserem Leben ein und gewinnt an wohnlichem Ambiente. Nach wie vor beeinflusst die Suche nach Geborgenheit und Entfaltungsspielraum die Gestaltung der eigenen vier Wände. Doch welche Formen, Materialien und Farben machen das Badezimmer zur Wellness-Oase?
Eine eigene Sauna: Davon träumen viele. Wer nicht das Glück hat, beim Einzug in der Wohnung oder im Haus bereits eine vorzufinden, kann eine kaufen oder auch selbst bauen. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten, damit die Aufwertung des Wohnraums sich nicht als Energiefresser erweist.
Regelmässige Saunagänge sind gesund und stärkend. Doch nicht jeder hat eine öffentliche Sauna in der Nähe oder teilt gern die Schwitzkabine mit Fremden. Die Heimsauna erlebt seit Jahren ein Comeback, das sie unter anderem der modernen Infrarottechnik verdankt. Denn damit lassen sich überbordende Stromkosten beim Saunieren daheim vermeiden.
Wer eine grosse Wohnung oder ein eigenes Haus hat, wird früher oder später darüber nachdenken, wie er den ungenutzten Wohnraum sinnvoll nutzen kann. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Ideen präsentieren, wie Sie einen schönen Hobbyraum einrichten können.
Oftmals bedarf es nur ein wenig kreativer Energie, um die Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Unsere Listen für das benötigte Inventar dienen lediglich zur Anregung der Kreativität und lassen sich beliebig verändern oder erweitern. Die meisten Hobbyräume dienen als Werkzeuglager, Bastelraum oder als Aufbewahrungsort für Wäsche, Reifen und weiteren Hausrat. Dass es auch anders geht, zeigt Ihnen unser Artikel.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Leben ohne Dusche ist möglich, aber sinnlos. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie morgens in der Früh mit steifen Knochen aus dem Bett schleichen? Die ersten kosmetischen Verrichtungen werden mit blinzelnden Augen und dumpfem Gemüt ausgeführt. Und dann: Wasser marsch! Das heisse Geriesel löst die Verspannungen und schmeichelt der Seele. Für ganz Mutige folgt im Anschluss ein Kneippscher Kaltguss: Der perfekte Start in den Tag.
Wenn Sie eine Umfrage durchführen würden zum Thema Badausstattung, bei der die Menschen sich zwischen Wanne und Dusche entscheiden müssten, würden die meisten der Duschkabine den Vorzug geben. Eine Duschkabine versorgt uns im Handumdrehen mit heissem und kaltem Wasser, verbraucht im Vergleich zum Vollbad nur ein Fünftel der kostbaren Ressource und gibt sich mit viel weniger Platz zufrieden. Verschaffen wir uns einen Überblick, was eine perfekte Duschkabine alles braucht.
Viele Einrichtungsexperten sind sich einig, wenn sie auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren blicken, dass die Zeiten, in denen vor allem vorgegebene Stile bevorzugt wurden, so langsam, aber sicher vorbei sind. Vielfach gilt die Maxime, dass sich die Menschen so einrichten, wie es ihnen gefällt, und nicht mehr streng danach gehen, was etwa der skandinavische Look, der orientalische oder auch der klassische Stil vorgeben.
Unter dem Schlagwort Global Mix wird inzwischen schon jetzt in vielen Häusern und Wohnungen wild gemischt, und zwar so, wie es viele es noch von den eigenen Eltern kennen. Altes trifft häufig auf Neues, ein modernes Ledersofa wird mit einem antiken Ohrensessel oder einem verschnörkelten Sideboard kombiniert. Was der sogenannte Shabby Chic in den vergangenen Jahren schon ein wenig vorgab, wird sich in den nächsten Jahren wohl noch konsequenter und noch freier durchsetzen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ausruhen im Sitzsack - was früher nur in der Kuschelecke für Kinder möglich war, wird immer mehr zum Trend für Wohnzimmer und Terrasse. Dieses unkonventionelle Möbelstück setzt seinen Eroberungszug in unseren Heimen stetig fort. Material und Design werden den verschiedenen Ansprüchen angepasst, und so kommen immer ausgefallenere, coolere und auch gesündere Modelle auf den Markt. Sitzsäcke sind nicht nur bequem, sie setzen auch flippige Akzente in Raum und Garten.Wir haben uns Entspannung verdient!
Wer kennt das nicht? Wir kommen nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause, und noch bevor wir irgendetwas auf die Reihe kriegen, müssen wir erst einmal relaxen. Was bietet sich dafür besser an, als ein Sitzsack, in den wir uns einfach fallen lassen können? So wie die verschiedenen Ansprüche ist auch die Auswahl an Ausführungen unendlich.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Massagen sind für viele Menschen der Inbegriff der Entspannung. Deshalb ist auch die Vorstellung paradiesisch, diesen Wellnessgenuss mittels eines Massagesessels im heimischen Wohnzimmer so oft und zu jeder Tageszeit flexibel erleben zu können. Darüber hinaus versprechen viele Hersteller einen nachweisbaren physiotherapeutischen Effekt durch die automatische Massage. Aber was ist wirklich dran an diesen Aussagen? Können die automatischen Massagen vielleicht sogar mehr schaden als nutzen? Wie findet man den richtigen High-Tech-Sessel für die eigenen Ansprüche? Wann passt der Sessel zur restlichen Einrichtung?
Zum einen finden sich auf dem Markt erhebliche Qualitätsunterschiede, die sich natürlich auch im Preis niederschlagen. Nicht immer ist der teuerste auch der Beste, aber zu sehr sparen sollten Sie beim Erwerb eines Massagesessels auch nicht. Achten Sie darauf, dass der Sessel über individuell programmierbare Funktionen verfügt. Diese sollten sich auf Ihre individuelle Grösse, Ihr Gewicht und Ihren Körperbau einstellen lassen. Wirklich gute Sessel nehmen Ihnen diese Arbeit ab. Sie verfügen über ein Programm, mit dem vor der ersten Massage Körper und Wirbelsäule gescannt und so die optimalen Druckpunkte festgelegt werden. Die Ergebnisse dieses Bodyscannings sollten speicherbar und für jeden Nutzer wieder individuell abrufbar sein.