Natürliches Licht und wie positiv es sich auf Möbel und Räume auswirkt
VON Agentur belmedia GmbH Licht News
Über das Thema Licht existieren zahlreiche Bücher und Abhandlungen. Es gibt so viel zu wissen, so viel zu sagen. Kein Wunder, dass sogar eigene Berufe und Berufssparten existieren, die sich mit den Themen Licht und Lichttechnik auseinandersetzen.
Besonders beliebt und wohltuend ist das Naturlicht. Das gilt nicht zuletzt auch für die Beleuchtung in den eigenen vier Wänden. Es geht vor allem darum, Tageslicht in all jene Ecken und Winkel zu lenken, in denen es gebraucht wird, so dass man etwas sieht – das leuchtet wohl jedem ein. Doch damit hat es sich noch längst nicht.
Licht und Beleuchtung sollten darüber hinaus immer auch auf die im Raum ausgeführte Tätigkeit abgestimmt sein, so dass angenehme Wohn- und Arbeitsverhältnisse innerhalb der eigenen Räumlichkeiten entstehen. Licht – vor allem Naturlicht – dient der Atmosphäre eines Raumes. Das mag nun etwas abstrakt klingen, bedeutet jedoch viel.
Es mag an sich farblos sein – doch je nachdem, wo es hindurchscheint, schafft Licht eine ganz besondere Atmosphäre. Der Grund hierfür ist die so entstehende Lichtfarbe, die entweder kalt oder warm daherkommt, um einen zu beruhigen oder anzutreiben.
Die Ressource Tageslicht als Notwendigkeit
Licht setzt Akzente. Es ist daher bestens geeignet, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf bestimmte Bereiche eines Raumes – so beispielsweise Säulen, Vitrinen, Kunstwerke oder Teile einer Wand – zu ziehen. Besonders wohltuend wirkt das Naturlicht der Sonne mit seiner gelblich weissen Lichtfarbe, die immer warm ist. Beim Haus- oder Wohnungsbau steht daher immer auch nachhaltiges, wohldurchdachtes Design im Mittelpunkt.
Der Umgang mit der Ressource Tageslicht ist längst nicht mehr nur Luxus, sondern vielmehr Notwendigkeit. Wohldurchdachte und qualitativ hochwertige Fenster, so beispielsweise die Kunststofffenster von Neuffer unter www.neuffer.ch/kunststofffenster, lenken das Licht der Sonne dorthin, wo es benötigt wird.
Auf diese Art und Weise sparen Haus- beziehungsweise Wohnungsbesitzer viel Energie. Im Mittelpunkt einer umsichtigen Tageslichtplanung steht das Konzept, Helligkeit in Form von Naturlicht in die Architektur des Gebäudes zu integrieren. Dabei wird Licht, das auf die Aussenfläche eines Gebäudes trifft, so aufgefangen und gelenkt, dass es möglichst vollständig genutzt werden kann.
Viele verschiedene Farben und Designs
Die Sonne liefert täglich eine Menge Licht. Um eine Vorstellung von dieser Menge zu bekommen, gilt es, auf Lux – die Masseinheit für Beleuchtungsstärke – zurückzugreifen. Das Sonnenlicht erreicht selbst an bedeckten, wolkenverhangenen Tagen eine Stärke von bis zu 20.000 Lux.
Enorm, wenn man bedenkt, dass bereits eine Stärke von 300 Lux zum Lesen ausreicht. Beim Haus- beziehungsweise Wohnungsbau gilt es daher gerade in Zeiten der steigenden Energiepreise, sich dies zunutze zu machen. Die Ressource Tageslicht lässt sich bereits durch Anschaffung und Einbau von Kunststofffenstern bestens nutzen.
Pflegeleichte Kunststofffenster sind nicht nur kostengünstig, sondern überzeugen auch mit ihren hervorragenden Eigenschaften in Sachen Wärmedämmung und Einbruchschutz. Spezielle Scheiben und Beschläge sorgen für Schutz vor Einbrüchen. Dank ihrer einfachen und unkomplizierten Verarbeitung sind Kunststofffenster in vielen verschiedenen Farben und Designs am Markt erhältlich.
Der Grad ihrer Durchlässigkeit bestimmt die Lichtabgabe in die Innenräume des Gebäudes. Auch Innenfenster – ob nun mattiert oder durchsichtig – sind ein bekanntes und beliebtes Mittel zur Durchleitung von Tageslicht. Der Vorteil: Sie müssen nicht einmal wetterfest sein.
Dachfenster, Rundfenster, Seitenfenster
Natürliches Licht wirkt eindrucksvoll auf Räume und Möbel. Es lässt sowohl helle als auch dunkle Nuancen, so beispielsweise die Maserung von Holz, wesentlich milder und weicher erscheinen. Die Lichtquellen eines Raumes könnten unterschiedlicher kaum sein: Ob Dachfenster, Rundfenster oder Seitenfenster, sie alle sorgen für eine warme und wohltuende Atmosphäre innerhalb der eigenen vier Wände. Das gilt nicht zuletzt auch für die Küche.
Dunkle Küchen sind gerade in alten Häusern und/oder Wohnungen eine Standarderscheinung. Doch das muss nicht so bleiben! Fenster, so beispielsweise Kunststofffenster, sind vergleichsweise günstig und unkompliziert eingebaut, so dass niemand auf die positive Wirkung von Naturlicht innerhalb der eigenen Räumlichkeiten verzichten muss.
Besonders gut wirkt das Licht der Sonne in Kombination mit hellen, leichten Materialien, so beispielsweise im Falle von Vorhängen. Dunkle Vorhänge schlucken beziehungsweise absorbieren das Licht. Mehr erreicht man mit lichtdurchlässigen Stoffen wie Leinen oder Baumwolle.
Für Komfort und Wohlbefinden
Ganz gleich, für welche Art von Fenster und Beleuchtung man sich entscheidet: Es gilt, daran zu denken, dass Naturlicht einen besonders positiven, weil wohltuenden Einfluss auf Raum und Möbel hat.
Die Wärme des Sonnenlichts wirkt entkrampfend und stimmungsaufhellend; ausserdem schöpft sie das Potenzial der eigenen Räumlichkeiten voll aus, indem sie mehr Licht in den Innenraum des Gebäudes dringen lässt. Ideal wirkt das natürliche Licht der Sonne auf Möbeln in Weiss – oder anderen, möglichst hellen Farben wie Gelb oder Pastellblau.
Weiss reflektiert das Licht, so dass es sich besser auf Böden, Wänden und Oberflächen des Mobiliars verteilt. Raumhohe Fenster lassen die grösstmögliche Menge an Licht herein. Zu einem einfacheren, rustikaleren Ambiente passen viele kleine Fenster. Sicher ist: Jede einzelne, zusätzliche Lichtquelle sorgt für mehr Komfort und Wohlbefinden.
Dies gilt natürlich insbesondere für Naturlicht – aber auch für Kunstlicht in Form von Stehlampen oder Deckenleuchtern. Gänzlich darauf verzichten kann man nicht, ist es abends und nachts doch essenziell. Dennoch sollte man es immer als Ergänzung – nicht als Ersatz – zur Beleuchtung durch Naturlicht betrachten.
Artikelbild: © cameilia – shutterstock.com
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