Zockerhöhle einrichten: Mit diesen 3 Tipps zum maximalen Spass
VON Agentur belmedia GmbH Inspirationen
Zocken will gelernt sein. Dabei ist das Zocken heute eine Sportart, die es fast zu Olympia geschafft hätte und die Millionen Fans anzieht. Und wie es bei Sportarten so ist, muss das Trainingsumfeld entsprechend gestaltet sein.
Das betrifft auch das heimische Trainingsstudio im eigenen Spielzimmer. Aber was ist eigentlich rund um die Zockerhöhle wichtig? Dieser Artikel klärt auf.
1. Bequemlichkeit ist alles: Gute Sitzgelegenheiten
Wer ernsthaft zocken möchte, der wird nicht allzu lange auf der Couch kauern oder sich auf alten Stühlen niederlassen. Viele Gamer spielen über Stunden und was in der Jugend noch funktioniert, endet ab dem dreissigsten Lebensjahr mit ziehenden Rückenschmerzen. Bezüglich der Sitzgelegenheit gibt es aber verschiedene Optionen:
- Gamingstuhl – er ist bequem, aber auch ergonomisch und für das lange Sitzen geschaffen. Etliche Stühle haben noch praktische Gimmicks, sodass Getränke aufbewahrt werden können. Wichtig ist, dass der Stuhl zum eigenen Körper passen muss. Kleinere Gamer oder Personen von grösserer Statur müssen nun ein wenig aufpassen, da viele Stühle für Durchschnittsgrössen geschaffen sind.
- Gamingsessel – er hievt den Komfort gleich mehrere Level höher. Gamingsessel sind perfekt für Konsolenspiele oder Games vor einem grossen Bildschirm. Wie es für Sessel üblich ist, bieten sie einen bequemen Sitz, der mitunter auch ergonomisch ist. Vorzüglich sind Sessel, die eine herausfahrbare Fussstütze haben, sodass Gamer sich auch einmal ausstrecken können. Auch die Gamingsessel können mit auf Spieler abgestimmte Features ausgestattet sein: Tablett für die Tastatur, Getränkehalter, Beleuchtung.
Eignen sich Sofas für das Gaming? Ja, doch nicht dauerhaft. Zudem sollten sie es erlauben, nicht ausschliessend kauernd auf der Sitzfläche zu sitzen.
2. Atmosphäre schaffen
Viele Games wirken erst mit der richtigen Atmosphäre. Wie diese für einen selbst geschaffen sein sollte, liegt ganz im eigenen Ermessen. Die einfache Variante ist, Poster oder entsprechende Bilder aufzuhängen, damit die Wände weniger kahl wirken. Weitere Möglichkeiten:
- Beleuchtung – LED-Strips sind das perfekte Mittel. Sind sie farbig, können sie immer direkt das entsprechende Spiel abgestimmt werden. Da darf es bei Fussballgames heller sein, bei Horror- oder Fantasygames jedoch dunkler oder gar Rot.
- Dekoration – Actionfiguren wirken im Spielezimmer stets vorzüglich. Wer selbst keine Actionfiguren besitzt oder kaufen will, der kann die Dekoration auch mit eigenen Stücken schaffen. Modellautos passen somit ebenfalls.
- Verdunklung – das Fenster sollte unbedingt vollständig geschlossen und verdunkelt werden können. Ist es baulich nicht anders möglich, helfen blickdichte Thermovorhänge, da sie kein Licht durchlassen. Schummriges Licht ist gerade für Gamingrunden im Online-Casino perfekt. Auf besteonlinecasinos.ch lassen sich gute Anbieter für Echtgeld-Casinos finden.
Eine dekorative Spardose kann die Casino-Atmosphäre zusätzlich aufbauen. Wann immer Geld gewonnen wird, landet der symbolische Franken in der Dose.
3. Versorgung sicherstellen
Kaum ein Gamer kennt es nicht: Mitten im besten Lauf knurrt der Magen oder es plagt der Durst. Wirklich passend ist es nun nicht, wenn eben Essen besorgt wird. Also:
- Snacks vorbereiten – vor der Gamingsession sollten Snacks vorbereitet und in das Gamingzimmer gebracht werden. Auch die typische Essensbestellung ist erlaubt.
- Getränke bereithalten – ausreichend Getränke müssen ebenfalls im Zimmer vorhanden sein.
Für wärmere Tage oder zum Kühlen empfindlicher Snacks kann auch ein Barkühlschrank in dem Gamingzimmer platziert werden. Manche Sessel haben übrigens einen integrierten Kühlschrank. Getränke, Snacks oder auch die Nervennahrung finden hier Platz.
Hardware
Ohne die passende Hardware macht das Gaming keinen Spass. Die meisten passionierten Zocker nutzen dabei mehrere Geräte:
- Gaming-PC – für Online- und Computerspiele ist er die beste Wahl. Während spezielle Gaming-PCs die Voraussetzungen stets erfüllen, aber recht teuer sind, lassen sie sich mit ein wenig Vorwissen auch selbst zusammenbauen.
- Monitor – ein grosser, möglichst gebogener, Bildschirm ist für den PC notwendig. Der Bildschirm muss so gross sein, dass sich der Gamer auch bequem im Stuhl zurücklehnen kann, ohne sich beim Sehen anstrengen zu müssen.
- Konsole – sie hat meist auch den Nutzen, dass über die Konsole Filme gestreamt werden können. Welche Konsole zum Gamer passt, hängt von den Spielen und der Art der Spiele ab. Für Games mit VR ist eine entsprechende Konsole unbedingt notwendig.
- TV-Gerät – auch dieser Bildschirm muss von der Grösse her ausreichend sein, damit die Augen durch das lange Spielen nicht überanstrengt werden.
Dank mobiler Games und dem Onlinegaming gehören fast schon ein Tablet und das Smartphone mit in das Spielezimmer. Gerade für Casinobesuche ist das Smartphone ideal. Dabei haben die mobilen Geräte auch den Vorteil, dass sich Gamer beim Zocken eigenständig bewegen und ihre Position verändern können.
Weitere Möbelstücke einplanen
Welche Möbelstücke in das Spielzimmer kommen, hängt mit von der Grösse desselben ab, aber auch, wie der Raum sonst genutzt wird. Vielfach dient das Gamingzimmer auch als Gästezimmer, sodass ohnehin eine Schlafcouch integriert werden muss. Ein kleiner Tisch, vielleicht ein Hocker, Regale oder ein kleiner Schrank komplettieren es. Einige Tricks:
- Regale – offene Regale sind ideal, um die eigenen Spiele zur Geltung zu bringen. Es wäre doch zu schade, wenn die heiss geliebte Sammlung hinter Schranktüren versteckt ist.
- Musikanlage – gut, echte Musikanlagen nutzen die wenigsten heute noch. Doch eine Soundanlage ist beim Gaming nicht nur während des Spiels, sondern auch für die Untermalung zwischendurch günstig. Für Konsolen und PC-Games können Soundbares verwendet werden, das Gerät selbst dient als Abspielgerät. Natürlich funktioniert auch eine Dolby-Anlage.
- Kopfhörer – selbst, wenn das nötige Geld vorhanden ist, so können die wenigsten Menschen eine Soundanlage wirklich ausnutzen. Daher kommen die Kopfhörer ins Spiel. Gute Modelle bieten den besten Klang und garantieren eine optimale Atmosphäre während des Spiels.
Fazit – das Spielzimmer muss gut geplant sein
Eine absolute Leitlinie für das perfekte Spielzimmer gibt es nicht. Doch gibt es fixe Eckpunkte, die unbedingt beachtet werden müssen. Auf Dauer wird kein Gamer glücklich, wenn der Rücken nach jeder Runde das letzte Leben aufgibt, oder wenn das Tageslicht durchs Fenster die schaurige Spielumgebung aufhebt. Kleine Details wie Soundbars, LED-Leisten oder Minikühlschränke runden das Spielzimmer ab.
Titelbild: Gorodenkoff – shutterstock.com