Edelmetall für das eigene Zuhause
Keine Zauberei: Mit ein paar „goldrichtigen“ Handgriffen lassen sich die eigenen vier Wände in ein prunkvolles Paradies verwandeln. Denn Edelmetalle kann man sparsam als Blickfang einsetzen und mit dezenten Möbeln und Dekorationselementen verbinden.
Das Schöne daran: Gold und Silber sind praktisch immer en vogue. Wir erklären, wie sich die beiden Edelmetalle besonders gut in Szene setzen lassen.
Goldrichtig kombiniert
Reichtum, Luxus, Glamour – das sind nur einige Dinge, die man sofort mit dem edelsten aller Farbtöne verbindet, denn Gold gilt seit jeher als Statussymbol der Könige, Adligen und der reichen Bürgerschicht.
Dabei ist es in der Wohngestaltung völlig egal, ob man sein Zuhause im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter mit dem Edelmetall schmücken möchte, denn Gold ist zeitlos schön und geht mit vielen Farbtönen eine gelungene Kombination ein. Während man im Frühjahr mit Verbindungen zu hellen Farbtönen und Pastellen goldrichtig liegt, darf es in der zweiten Jahreshälfte ruhig gemütlicher werden: Naturtöne wie Khaki, Braun oder Sand wirken jetzt sehr edel. Eine Farbkombination, die besonders schön ist und niemals aus der Mode kommt, geht Gold mit der Nicht-Farbe Weiss ein.
Damit das Ganze aber nicht kitschig wirkt, sollten Glanzakzente sparsam eingesetzt werden, wie z. B. in Form eines goldenen Bildrahmens.
Silber steht für Tradition
Obwohl Silber bei den beliebtesten Autofarben „nur“ zweite Wahl ist, ist das Metall bei der Wohndeko ganz vorne mit dabei: Silberne Schalen, Bilderrahmen, Blumentöpfe oder Kerzenhalter finden sich als glanzvolle Accessoires nämlich in fast jedem Haushalt.
Dabei steht Silber für Tradition, Eleganz und auch Beständigkeit und lässt sich mit vielen Farbtönen kombinieren, deren Leuchtkraft es gleichzeitig intensiviert. Kühle Farbtöne wie z. B. Blau oder Türkis harmonieren besonders gut mit Silber. Aber auch mit Hellgrün, Bordeaux oder Anthrazit entsteht ein stimmiges Ambiente.
Artikel von: livingpress.de
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