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Zeitlos sein im HALWINA Hideaway

Umgeben von Bergen, Wiesen, Mooren und Bächen, auf 1000 Metern Seehöhe, liegt das HALWINA Hideaway am Ortsrand von Sibratsgfäll. Die Besitzer Edith und Peter Seppele haben den 300 Jahre alten Bauernhof in natürlicher Atmosphäre mithilfe der geschätzten Bregenzerwälder Architektur und echtem Handwerk neu errichtet. Das traditionell in modernem Stil errichtete Haus ist eine Hommage an die Grosseltern der Gastgeberin, das sich in der Bodenständigkeit und Freiheit des ursprünglichen Bauernlebens zeigt. Die Philosophie des Hauses „Zeitlos sein“ zeigt sich beim Bau des HALWINA, wo besonderes Augenmerk auf die Verwendung heimischer Materialien, wie ungeöltes und unbehandeltes Holz gelegt wurde. Der achtsame Umgang mit Möbel und Materialien spiegelt sich im gesamten Haus wieder. Ob als Familie, Gruppe oder Pärchen - das HALWINA Hideaway bietet durch seinen entspannten Charakter ausreichend Platz für Individualisten und Naturliebhaber. Das geräumige und hochwertig ausgestattete Apartment „Alwin“, das Platz für 4-5 Personen bietet, sticht durch aromatische Holz- Täferungen, naturbelassene Textilien, einem fantastischen Ausblick zum Krähenberg und direktem Wald- und Wiesenzugang hervor. Im heimeligen Apartment „Hanna“ sorgen ein Kachelofen, 3 Schlafzimmer, eine weitläufige Küche und moderner Sauna- und Fitnessraum dafür, dass man sich wie Zuhause fühlt. Nachhaltigkeit zeigt sich in der Energieversorgung im HALWINA, die über eine Photovoltaik- Anlage erfolgt. Zudem steht eine kostenlos nutzbare E-Auto-Ladestation zur Verfügung.

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Wohnen, wie es einem gefällt

Viele Einrichtungsexperten sind sich einig, wenn sie auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren blicken, dass die Zeiten, in denen vor allem vorgegebene Stile bevorzugt wurden, so langsam, aber sicher vorbei sind. Vielfach gilt die Maxime, dass sich die Menschen so einrichten, wie es ihnen gefällt, und nicht mehr streng danach gehen, was etwa der skandinavische Look, der orientalische oder auch der klassische Stil vorgeben. Unter dem Schlagwort Global Mix wird inzwischen schon jetzt in vielen Häusern und Wohnungen wild gemischt, und zwar so, wie es viele es noch von den eigenen Eltern kennen. Altes trifft häufig auf Neues, ein modernes Ledersofa wird mit einem antiken Ohrensessel oder einem verschnörkelten Sideboard kombiniert. Was der sogenannte Shabby Chic in den vergangenen Jahren schon ein wenig vorgab, wird sich in den nächsten Jahren wohl noch konsequenter und noch freier durchsetzen.

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An alles gedacht? – Grundausstattung im Korridor

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hell und freundlich soll er sein – am besten so, dass man sich selbst wohlfühlt, aber auch Gäste auf Anhieb einen guten Eindruck bekommen. Mit ein paar Tipps und Kniffen lässt sich jeder Korridor ohne viel Aufwand einladend gestalten, denn oft sind es nur Kleinigkeiten, die eine grosse Wirkung erzielen. Doch was gehört unbedingt zu einem gut eingerichteten Eingangsbereich? Eine passende Beleuchtung? Ein Schuhregal? Eine Hakenleiste für Mäntel und Jacken? Dies alles ist hier sehr willkommen – und manches mehr. Es gibt vieles, das im Flur seinen Platz finden kann, weil es gerade hier gebraucht wird ...

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Garderobe – sorgen Sie für Ordnung im Flur

Dielen und Flure sind häufig eng und klein, viel Platz für eine Garderobe bleibt da nicht. Dennoch ist es wichtig, Jacken und Mäntel im Eingangsbereich unterzubringen – und ordentlich aussehen sollte es auch. Eine clevere Garderobenlösung muss her! Eine entscheidende Rolle spielt die richtige Beleuchtung – wer will schon gern im Dunkeln nach seiner Jacke suchen? Zudem sollte der Garderobenbereich nicht nur Platz für Jacken und Mäntel, sondern auch für Accessoires wie Schal und Mütze sowie Schuhe bieten.

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Ein Flur mit Happy End

Die klassische Situation in unzähligen Fluren: viele Türen, wenig Stellplatz. Und am Ende oft eine ungenutzte Nische. Schade um den Platz! Da kommen ein paar Tipps gerade recht, mit denen sich diese Herausforderung der Flurgestaltung auf elegante Weise meistern lässt. Kaum jemand möchte vor allem in einer kleineren Wohnung Platz verschenken. So liegt es nahe, die bislang ungenutzte Fläche am Ende des Flures sinnvoll zu nutzen. Wie wäre es hier beispielsweise mit der Einrichtung eines Minibüros? Die Arbeitsplatte wird einfach auf Winkeln zwischen den Wänden befestigt. Mit einer darunter angebrachten ausziehbaren Ablage kann zusätzlich Platz geschaffen werden für Schreibmaterial oder Tastatur und PC-Maus. Ein schmaler Rollcontainer darunter bietet ausreichend Stauraum für Büropapier, Briefumschläge und sonstige Schreibutensilien.

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Entscheidende Kriterien bei der Fliesenauswahl

Fliesen haben längst ihr traditionelles Zuhause in Bad und Küche verlassen und sich auf den Weg in Wohnzimmer, Esszimmer und Flure gemacht. Die Gründe sind neben der erstaunlich vielfältigen Optik nicht zuletzt praktische: Fliesen lassen sich problemlos sauber halten, sind deshalb gerade für Allergiker geeignete Bodenbeläge und können jahrzehntelang ohne nennenswerte optische Einbussen halten. Sie bringen Klarheit und Weite in Räume und sind ein unverzichtbares Design-Element für jeden mediterran inspirierten Einrichtungsstil. Wichtig ist nur, dass Sie sich für die richtigen Fliesen für den jeweiligen Zweck entscheiden. Verwendete Fliesenmaterialien variieren zwischen Anteilen von Ton, Quarz, Feldspat, Talkum, Kaolin und Kreide. Grundsätzlich gibt es Steinzeug- und Steingutfliesen. Letztere werden klassischerweise für Wände verwendet. Sie sind poröser und daher selten für Bodenbeläge geeignet, da sie Wasser ziehen und bei extremen Temperaturverschiebungen nach unten springen. Dafür lassen sie sich leichter zuschneiden und in der Glasierung mehr Effekte zu. Auch dort, wo Vertikalflächen mit möglichst wenig Gewicht bekachelt werden sollten, ist Steingut das Material der Wahl. Achten Sie immer auf das angegebene Gesamtgewicht pro Quadratmeter, wenn Sie sich auf die Fliesensuche machen.

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Tresor oder Holzregal? Schuhe platzsparend aufbewahren - so geht's

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Frauen besitzen durchschnittlich dreimal so viele Schuhe wie Schweizer Männer. Doch was sagen Statistiken schon aus? Während dem Schweizer Studenten zwei Paar bequeme Schuhe das ganze Jahr über reichen und er im Sommer am liebsten barfuss oder in Flip-Flops läuft, weiss der Schweizer Manager nicht, wie er seine zahlreichen edlen Hirschleder-Schuhe am besten verstaut - so fühlen sich selbst Herren-Schuhe im Schrank wohl. Kommen Sie mit auf eine kleine Reise durch Schweizer Schuhschränke. Schuhschrank oder Schuhregal? Bei der optimalen Aufbewahrung hochwertiger Schuhe spielen die eigenen Lebensumstände und die Grösse der Wohnung eine wichtige Rolle. Nicht die Menge der Schuhe ist entscheidend, sondern der verfügbare Platz und die möglichen Gefahren, die dem edlen Schuhwerk drohen könnten: durch Tiere, Kinder oder den eigenen Partner. Während viele Frauen sich von ihren geliebten Schätzen auf keinen Fall trennen würden und für ihre Schuhsammlung am liebsten einen eigenen begehbaren Kleiderschrank zur Verfügung hätten, stellen sie beim Schuhwerk ihrer Partner ganz andere Kriterien auf. Aus Platzmangel im Flur wird statt des gigantischen Schuhpalasts ein praktisches Schuhkarussell oder Teleskop-Schuhregal genutzt. Schuhspanner erleben übrigens ein Comeback und halten nicht nur teure Hirschleder-Schuhe in Form.

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Das kleine 1x1 des Laminatkaufs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange Zeit galt Laminat als eine preiswerte Alternative für Menschen, die sich kein Parkett als Bodenbelag leisten konnten oder wollten. Diesen Ruf der zweitbesten Option hat es zu Unrecht noch nicht ganz abgelegt – denn inzwischen tun sich in Sachen Optik und Qualität neue Welten auf. Laminat gibt es nicht nur als Holzimitat sowie im Fliesen- und Steindekor, sondern auch in allen Breiten, für Nasszonen, mit Oberflächen in 3D-Effekt oder mit ausgefallenen Dekomustern wie etwa bedrucktem Teekisten-Design. Für Allergiker kann Laminat ebenfalls eine heilsame Alternative zu Holzböden oder Teppich darstellen, da die versiegelte Oberfläche allergieauslösenden Mikroorganismen keinen Nahrungs- und Vermehrungsboden bietet.

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Aktuelle Einrichtungstrends

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Ausstattung des eigenen Wohnraumes aktuelle Einrichtungstrends zu berücksichtigen, stellt bei vielen Menschen einen unabdingbaren Bestandteil ihrer Wohnkultur dar. Dadurch sollen ein moderner Lebensstil, Aufgeschlossenheit und Flexibilität vermittelt werden. Andererseits entsteht beim Thema Einrichtung auch schnell der Wunsch nach zeitloser Eleganz – schliesslich möchte man sich ja nicht jede Saison neu einrichten. Und nicht zuletzt soll die eigene Heimstatt ein Ort der Geborgenheit und Behaglichkeit sein. Ein Anspruch, dessen Erfüllung von der gewählten Einrichtung entscheidend mitbeeinflusst wird. "Zurück zur Natur", dieses klassische Motto bringt den herrschenden Einrichtungstrend auf den Punkt. Denn "Öko" ist in, der bereits seit Längerem bestehende Hang der Schweizer zu Naturmaterialien prägt sich immer stärker aus. Die natürliche Schlichtheit dieser Materialien bildet einen wohltuenden Gegensatz zu den leuchtenden Farben, die vor allem im Frühjahr 2014 zahlreiche Anhänger fanden. Darüber hinaus sind Möbel aus natürlichem Material in Sachen Pflegeleichtigkeit und Robustheit schwer zu schlagen, was vor allem Familien mit Kindern zu schätzen wissen.

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