13 Mai 2014

Teppich auf dem Boden oder an der Wand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Teppiche, Läufer und Auslegware für ganze Räume haben eine lange Geschichte. Für handwerkliche Qualität sind vor allem Teppiche aus dem Orient bekannt, die die Menschen dort schon seit Jahrhunderten als Sitzunterlage, Bodenbedeckung, Liegefläche und natürlich für den traditionellen Wandschmuck nutzen. Während in Europa besonders die sogenannte Auslegware, also der textile Bodenbelag, sehr beliebt ist, sind es bei afrikanischen und asiatischen Völkern eher die kleinen und grossen meist handgeknüpften Teppiche und Läufer, die bevorzugt auf dem Boden ausgebreitet werden und auch für so manche Schlafstätte als Unterlage dienen. Und natürlich spielen die Wandteppiche mit ihren bezaubernden Motiven immer wieder eine ganz besondere Rolle. Auslegware oder Teppich Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab. Für eher einfache und unansehnliche Böden ist der raumgreifende Teppich über den gesamten Boden hinweg eine gute Alternative. Sind wertvolle Böden vorhanden, wäre es schade, diese mit Auslegware zu bedecken. Hier käme eher ein kleinerer Teppich infrage, der in erster Linie als Raumschmuck dient und bevorzugt auch dort ausgelegt wird, wo sich Menschen aufhalten, also beispielsweise im Bereich der Couch. Auch Kombinationen aus Auslegware und Teppich sind möglich, sofern beide Bodenbeläge optisch zusammenpassen. Dabei sind natürlich auch harmonische oder kontrastierende Gestaltungen erlaubt und möglich.

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Altes, neu entdeckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Wohnungseinrichtung lebt immer nur von der ganz individuellen Idee der Bewohner. Jeder Mensch hat seine Geschichte, die er nach Möglichkeit auch in die Einrichtung seiner Wohnung einbringt. Der Einfluss des Geschmacks der Eltern und Grosseltern spielt hier eine genauso wichtige Rolle wie die oftmals von der Werbung vermittelten angeblich trendigen Wohnideen. Geschmackvolle Einrichter, die sich ihrer Individualität bewusst sind, bringen auch das eine oder andere historische Mobiliar mit in ihre Wohnungseinrichtung ein. Dabei sind es oftmals sogenannte Scheunenfunde und immer wieder auch echte Antiquitäten, die besondere Blickpunkte selbst in einer sonst modernen Wohnungseinrichtung schaffen können. Scheunenfunde neu aufgemöbelt Geerbte Immobilien oder ältere, gerade gekaufte Häuser verbergen in den Garagen, Speichern oder in der Scheune oft ungeahnte Schätze. Neben jeder Menge Krimskrams und wirklichem Schrott finden sich hier auch immer wieder echte Schätzchen, die man natürlich erst als solche entdecken muss.

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Abenteuer Wohnen – die etwas andere Art, zu Hause zu sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie Menschen wohnen, wird oftmals von der Bauwirtschaft, der Möbelindustrie und immer auch von der Zeit bestimmt, in der sie leben. Aktuelle Designlinien, aus der Kindheit in das eigenständige Leben übertragene Einrichtungsstile, das Anstreben des erwünschten Wohnkomforts und natürlich der eigene Geldbeutel spielen bei der Wohnungseinrichtung zumeist eine wichtige Rolle. Dazu kommt alles, was uns in den Einrichtungshäusern, in den Medien und zu Besuch bei Freunden und Bekannten gefällt, begeistert oder anderweitig für uns erstrebenswert wird. So ist es nicht selten, dass sich viele Einrichtungsstile irgendwie ähneln, auch wenn natürlich überall ein ganz individueller Anteil in der Wohnungseinrichtung steckt. Nicht selten finden wir aber Wohnungen, die schon auf den ersten Blick ganz anders als der hergebrachte Durchschnitt wirken. Dann wird Wohnen wirklich zum Abenteuer.

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