22 Januar 2016

Schwarz auf weiss: Wie die beiden Nicht-Farben wirken

Schwarz-Weiss-Kombinationen üben, gerade in unserer Welt voller Farben, schon immer eine besondere Wirkung auf den Betrachter aus. Beim Autokauf stehen die beiden Nicht-Farben ganz vorne auf der Beliebtheitsskala. Aber auch in der Wohnungsgestaltung werden sie häufig eingesetzt. Denn sie beschränken sich auf das Wesentliche und sorgen für ein reduziertes und dennoch strukturiertes Ambiente. Formen erhalten Klarheit und Räume wirken durch den Hell-Dunkel-Kontrast grösser. Marcella Wenger-Di Gabriele, Farbgestalterin am Haus der Farbe in Zürich, erklärt, warum die beiden Kontrastfarben so gut miteinander harmonieren.

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Das tägliche Kleiderschrank-Drama: Wie man den Überblick behält

Jeden Morgen das gleiche Drama: Wir stehen vor dem Kleiderschrank und stellen uns die Frage: Was ziehe ich heute bloss an? Wenn sich die Jogginghose und das kleine Schwarze denselben Platz teilen, ist das nicht gerade hilfreich für eine zielstrebige Auswahl des Outfits. Vor allem in der Urlaubszeit ist es um die Ordnung im Kleiderschrank schnell geschehen. Wie Sie den Überblick behalten und Ordnung in den Kleiderschrank bringen, erklären wir im Folgenden.

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Vor 100 Jahren löste Art déco den Jugendstil ab

In der Epoche des Jugendstil brachten schlanke, blumige Ornamente Eleganz in Malerei, Architektur und Möbeldesign der Jahrhundertwende. Demgegenüber zeichnet sich die Phase des Art déco durch klare und schlichte Formensprache aus. Entstanden ist diese neue Klarheit in Wien. Dort gründeten Koloman Moser und Josef Hoffmann (Mitglieder der Secession, also des österreichischen Jugendstils) bereits 1903 die so genannten Wiener Werkstätten. Mit ihrem klaren Design lösten sie nach dem Ersten Weltkrieg den Jugendstil ab.

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Zaha Hadid – eine der berühmtesten Architektinnen unserer Zeit

Wirft man einen Blick auf die Skyline von Marseille, fällt der Blick sofort auf einen neuen Wolkenkratzer. Es handelt sich um den von Zaha Hadid entworfenen Hauptsitz der Reederei CMA-CGM. 2010 erkor ihn die Jury der Emporis Awards zum weltweit drittschönsten neugebauten Wolkenkratzer. Und was sagt seine Schöpferin selbst dazu? „Das Gebäude ist eine Kombination aus Einfachheit, Effizienz und Modernität!“ Doch ganz so einfach war der Bau gar nicht: Der vertikale Rahmen erforderte die Montage von Elementen aus 1172 variablen Geometrien. Von aussen ist diese komplizierte Konstruktion allerdings nicht erkennbar, denn durch die Glasfassade arrangiert sich die komplexe Struktur zu einer eleganten Einheit.

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