22 November 2014

Upcycling-Möbel für Nichthandwerker

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Recycling ist bekannt. Sie geniessen abends Ihren südfranzösischen Lieblingswein, werfen die Flasche am nächsten Tag in den Glascontainer, und aus dem nach Farben sortierten Altglas wird neues Glas hergestellt. Ein einleuchtender und umweltfreundlicher Prozess, ebenso nachvollziehbar wie das Recycling von Papier. Aber wie sieht es mit anderen Müllsorten aus? Gerade einmal 10 % Möbelmüll werden recycelt. Das ist traurig wenig, könnte in den nächsten Jahren aber mehr werden. Die Weiterbenutzungsrate steigt dank Designern und Laien. Fortschrittliche Formtüftler haben das Upcycling erfunden: Sie schaffen neue Möbel durch die nachhaltige Verwendung alter Möbelteile und von anderem Gebrauchten. Die Ergebnisse sind ebenso trendig wie teuer. Da fragt der Laie sich, ob er das auch kann. – Ja, er kann! Hier werden ein paar Objekte vorgestellt.

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Vorbereitungs- und Verhandlungstipps für den Möbelkauf

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Möbelkauf kann ganz schön ins Geld gehen. Vor allem wer Qualität erwerben möchte, muss mitunter recht tief in die Tasche greifen. Dabei muss gute Ware nicht zwangsläufig teuer sein, und mit einer klugen Vorbereitung und ein paar Verhandlungstipps lässt sich manches gute Geschäft machen. Eine Grundmenge an Möbeln wird in jedem Haushalt benötigt: Jeder, der seine erste eigene Wohnung bezieht, braucht Bett, Tisch, Stühle und einiges mehr. Und das Paar, bei dem sich Nachwuchs angekündigt hat, benötigt eine Kinderzimmerausstattung. Insofern kommt praktisch niemand um den Kauf von Möbeln herum – egal wie knapp das Budget ist. Gut vorbereitet lassen sich aber trotzdem viele Franken sparen.

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