Kai Gauger

Der Waschtisch-Unterschrank: Stauraum mit Stil

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kosmetik- und Hygieneartikel sind inflationär. Kennen Sie das Problem, wenn Sie durch den Supermarkt laufen, Abteilung Körperpflege, und ein bestimmtes Produkt aus den Heerscharen von Artikel herausfiltern wollen? Nachher kommen Sie mit drei neuen Errungenschaften nach Hause und quetschen sie neben die anderen interessanten Produkte Ihres Arsenals. Das Badezimmer beginnt Ähnlichkeit mit den Regalen im Supermarkt zu entwickeln. Spätestens jetzt sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie einen neuen Waschtisch-Unterschrank anschaffen. Ein Waschtisch-Unterschrank bringt drei Vorteile in Ihr Badezimmer. Er schafft Stauraum und damit Ordnung; er verkleidet die Abflussrohre Ihres Waschtisches; und er kann zu einem ästhetischen Ambiente im Badezimmer beitragen. Vor dem Kauf gilt es einige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass Sie sich für das passende Modell entscheiden. Dieser Artikel will Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung helfen.

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Murmelbahnen für grosse und kleine Chef-Konstrukteure

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Heute schon mit Murmeln gespielt? Früher war das Murmeln ein einfaches Wurfspiel mit dem Ziel, die schönen gläsernen Kugeln den Konkurrenten abzugewinnen. Heute fahren die Kinder (und manche Jugendliche und Erwachsene) mit den Murmeln Achterbahn. Murmelbahnen sind tolle Geschenke für kleine und grosse Konstrukteure. Sie veranschaulichen das Gesetz der Schwerkraft. Und manchmal scheinen sie es aufzuheben. Eine Murmelbahn gehört zu den pädagogisch wertvollen Spielzeugen, die alle Altersklassen ansprechen. Manche Erwachsene verwirklichen im eigenen Hobbyraum anstelle einer Modelleisenbahn ihren Traum von angewandter Kybernetik: Eine mit allen Künsten der Mechanik gestaltete Super-Murmelbahn. Die meisten verkauften Murmelbahnen landen jedoch in Kinderhänden. Dieser Artikel stellt die Modelle für verschiedene Altersklassen vor, geht auf die pädagogischen Vorteile einer Murmelbahn ein und präsentiert zuletzt eine einfache Selbstbau-Murmelbahn.

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Tageslichtlampen bringen den Sommer zurück

Jeder kennt das. Sie auch. Wenn die Tage im Herbst kürzer werden und sich im Weihnachtsmonat die Sonne manchmal gar nicht mehr über den Horizont zu erheben scheint, sinkt unser Energielevel Richtung Nullpunkt. Tagsüber sind wir müde, und zur Nacht finden wir keinen Schlaf. Woran das liegt? – Nun, wir sind wohl Teil der Natur. Das klingt doch ganz beruhigend. Die zweite gute Nachricht: Der Mensch hat in den letzten Jahren ein technisches Hilfsmittel entwickelt, das uns das Sonnenlicht aus der Steckdose liefert. Dieses Hilfsmittel heisst Tageslichtlampe.

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Der LED-Schlauch: Kleine Technikkunde

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weihnachten fällt in die dunkelste Jahreszeit. Wir tasten uns früh morgens durch die Finsternis, blinzeln uns durch einen dämmerigen Tag und werden schon am Nachmittag wieder von der Dunkelheit verschluckt. Wir brauchen Licht, künstliches Licht, zur Aufheiterung unserer Seele und zur Feier des wichtigsten Christenfestes. Darum heisst es: Alle Jahre wieder – steigt die Stromrechnung an. Innenbeleuchtung, Aussenbeleuchtung, möglichst opulent und im schlimmsten Fall im Wettstreit mit den Nachbarn. Da freut sich der Stromversorger. Es sei denn, Sie benutzen LED-Schläuche. Ganz Basel könnte mit dem Licht versorgt werden, das die Schweizer Haushalte für ihre Privatillumination ausgeben. Aber vielleicht könnte dieser Energieverbrauch bald auf Kleinstadtniveau gesenkt werden, wenn in der Weihnachtsbeleuchtung alte Technik durch LEDs ersetzt wird. Die Strom sparende Halbleiter-Technologie versorgt Spots und Deckenlampen, kommt in Lichtbändern zum Einsatz, schafft Lichtzonen und bringt klug installiert Wände und Möbel zum Leuchten. In der Weihnachtsillumination ist vor allen Dingen der LED-Schlauch interessant. Dieser Artikel erläutert die technischen Unterschiede.

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Der Elektrokamin: ein Illusionskünstler

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In meiner Kindheit war ich oft bei meinem Onkel auf dem Land zu Besuch, der einen Kamin besass. Wenn wir sein grosses Wohnzimmer betraten, war mit Frieren Schluss, denn in dem offenen Kamin knisterten und glühten die Scheite. Mein Onkel hatte das gemütlichste Haus der Welt. Was ich nicht sah: meinen Onkel beim Holzhacken; beim Holzstapeln; beim Holzeinschichten und -anzünden; meinen Onkel bei der Kaminreinigung. Rings um den Kamin blüht ein reiches Nebenwerk an Arbeiten. Es sei denn, Sie besitzen einen elektrischen Kamin. Echte Kamine haben keine besonders gute Ökobilanz. Sie produzieren Russ, sie produzieren Rauch. Sie nebeln die Nachbarschaft mit ihren stickigen Verbrennungsprodukten zu. Ausserdem brauchen sie natürlich einen funktionierenden Rauchabzug. Vorbereitung, Nachbereitung, Wartung und Angst vor Verbrennungen – dieses lästige Beiwerk entfällt mit einem Elektrokamin. Aber kann eine Attrappe die Schönheit echten Feuers aufwiegen? Macht man sich mit so einem Disneyland-Kamin nicht lächerlich? Werfen wir einen Blick auf den Stand der Technik.

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LED-Schläuche richtig verlegen

In der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns nach Sonnenlicht. So ein richtiger Hochdruck-Winter mit klirrender Kälte und einer vom blauen Himmel herabblendenden Sonne - das wäre was! Leider zeigt die Schweiz sich oft genug wolkenverhangen, und wir halten mit künstlicher Beleuchtung dem Lichtmangel entgegen. Schön soll die Illumination sein, warm, indirekt, passend für jeden Zweck und immer kostengünstig. Für diese Ziele ist die LED-Beleuchtung wie geschaffen. Vor allem mit Lichtschläuchen können bei richtiger Verlegung schöne Effekte erzielt werden. Linien betonen, Wohn- und Ruhebereiche abgrenzen, mit Farben spielen, Möbel zum Leuchten bringen: Die hochflexiblen LED-Schläuche dienen vielen Ideen. Wenn Sie die Wirkung erzielen wollen, die Ihnen vorschwebt, müssen Sie den Schlauch sachgemäss verlegen - einfach ausrollen genügt nicht. Dabei ist die Installation mit den richtigen Hilfsmitteln kein Zauberwerk. Lesen Sie diesen Artikel.

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Upcycling-Möbel für Nichthandwerker

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Recycling ist bekannt. Sie geniessen abends Ihren südfranzösischen Lieblingswein, werfen die Flasche am nächsten Tag in den Glascontainer, und aus dem nach Farben sortierten Altglas wird neues Glas hergestellt. Ein einleuchtender und umweltfreundlicher Prozess, ebenso nachvollziehbar wie das Recycling von Papier. Aber wie sieht es mit anderen Müllsorten aus? Gerade einmal 10 % Möbelmüll werden recycelt. Das ist traurig wenig, könnte in den nächsten Jahren aber mehr werden. Die Weiterbenutzungsrate steigt dank Designern und Laien. Fortschrittliche Formtüftler haben das Upcycling erfunden: Sie schaffen neue Möbel durch die nachhaltige Verwendung alter Möbelteile und von anderem Gebrauchten. Die Ergebnisse sind ebenso trendig wie teuer. Da fragt der Laie sich, ob er das auch kann. – Ja, er kann! Hier werden ein paar Objekte vorgestellt.

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Eine Bruchsteinmauer bringt südliches Flair in den Garten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Sommer ist vorbei. Der Herbst marschiert mit grossen Schritten Richtung Winter. Die letzten Gärtner stehen auf ihren Grundstücken und benutzen einen Laubrechen. Bald ist die letzte Arbeit getan, das Mobiliar winterfest gemacht, das letzte Blatt aufgerecht. Und das Wetter? Trocken, warm, spätsommerlich. Da kriegt der Gärtner Lust auf eine Extrarunde. Er setzt sich auf den schönsten Platz im Garten, die Holzterrasse, und lässt den Blick schweifen. Selbst ein Teich wurde letztes Jahr angelegt. Aber daneben gilt es, eine Böschung abzustützen. Oder ein Hochbeet neu einzufassen. Eine Bruchsteinmauer würde den Naturschauplatz Garten perfekt machen. Bruchsteinmauern erinnern uns an die gute alte Zeit, als Handwerker mit Musse und Berufsstolz Schicht um Schicht der unregelmässigen Steine zu ganzen Häusern legten. Eine Bruchsteinmauer ist ein Kunstwerk der Geduld und ein ästhetischer Genuss in ihren verschiedenen Formen und Farbschattierungen. Und sie ist gar nicht so schwer selbst herzustellen. Sie müssen ja nicht gleich einen zwei Meter hohen Sichtschutz zu stapeln versuchen. Hier eine kleine Anleitung für eine 1,2 Meter hohe Trockenmauer.

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Der Waschtisch: wandlungsreich von einfach bis edel

Über ein Lavabo oder Waschbecken, in der Fachsprache auch Waschtisch genannt, machen wir uns meistens erst dann Gedanken, wenn wir ein neues benötigen oder ein Badezimmer neu konzipieren. Wenn Sie hingegen professionelle Inneneinrichter befragen, werden diese ganz andere Gedanken zum Thema Waschtisch äussern. In der sanitären Raumgestaltung kommt der Waschtisch immer zuerst: Um ihn herum werden dann alle anderen Elemente passend und ästhetisch angeordnet.

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Trends und Selbstgemachtes in der Weihnachtsdekoration

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Jahr hält für den Menschen kalendarische Déjà-vus bereit. Ein ganz besonderes ist jener Moment, wenn Sie in der Vorweihnachtszeit mit der Dekorationskiste aus dem Keller kommen, den ersten Stern auspacken und sich fragen: Habe ich das nicht gerade erst gemacht? – Dann ziehen Sie den Rauschgoldengel hervor und befestigen ihn über dem Fenster im Wohnzimmer. Die kritischen Blicke Ihrer Kinder geben Ihnen zu verstehen, dass sich vielleicht doch etwas geändert hat. Ihre Dekoration scheint nicht mehr ganz up to date zu sein. Auch Weihnachten hat seine Trends. Das Leben ist ein Gemischtwarenladen. Unsere multimediale Multikultigesellschaft macht vor der Einrichtung von Wohnungen nicht halt. Grenzen, Epochen, Klassen verwischen, und zwischen den vier Wänden koexistiert schrill neben edel, gedeckt neben bunt, alt neben neu und rund neben eckig. Das gilt auch für Weihnachten. Ein Trend jedoch ist festzustellen: Es geht zurück in den Wald.

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