Jack Lutz

Passende Stühle für das moderne Esszimmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Stuhl ist ein integraler Bestandteil unserer Wohnkultur. Als Einzelstück betrachtet eignet er sich dazu, die Anforderungen an die eigenen Bedürfnisse zu erforschen. Es geht darum, Stilwünsche zu erkunden und sich beim Probesitzen darüber klar zu werden, ob die Sitzposition der Vorstellung entspricht. Diese Ergründung der eigenen Wünsche und Vorstellungen ist besonders wichtig, wenn es letztendlich darum geht, die passenden Stühle für ein zeitgemässes, funktionales und nicht zuletzt auch schönes Esszimmer zu finden. Vorstellungskraft ist gefragt, um beim Anblick eines Sitzmöbels bereits ein komplett eingerichtetes Esszimmer vor seinem geistigen Auge entstehen zu lassen. Etwas Stilkunde, Einrichtungstrends und der Blick auf ein konkurrenzfähiges, aktuelles Möbelprogramm helfen dabei, die eigene Einrichtungsentscheidung aufzubereiten.

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Stilvolle Sessel für die moderne Wohnungseinrichtung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Sessel ist auch nach Schweizer Lesart ein bequemerer und oft auch voluminöserer Verwandter des Stuhls. Als bequemes Sitzmöbel geniesst er häufig ein "Single-Dasein". Mit komfortablen Armlehnen und einer weichen Polsterung versehen, bietet er der Platz nehmenden Person mannigfaltige Vorzüge. Selbst eingereiht in die Phalanx einer uniformen Wohnzimmer-Ausstattung mit Sofa und Couchtisch verliert er seinen singulären Charakter nicht vollständig. Vom Thronsessel gekrönter Häupter bis in die Niederungen des zweckmässig ausgeformten Bürosessels reicht die funktionale Sessel-Bandbreite. Irgendwo dazwischen finden wir den stilvollen Sessel für die moderne Wohnungseinrichtung.

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Designer Wohnwände – praktisch und stilvoll zugleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfinder der Wohnwand heisst Franz Schuster. Dieser Wiener Architekt stellte sich Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts die Aufgabe, ein Möbelsystem zu schaffen, das wenig Platz einnimmt und gleichzeitig viel Stauraum bietet. Dabei stand der Wunsch im Vordergrund, in diesem Möbelsystem einerseits möglichst viele Dinge dezent und ordentlich zu verstauen, andererseits aber auch dekorative und schöne Gegenstände in ihm wirkungsvoll zu präsentieren. Das System sollte möglichst flexibel gehalten werden, um es an die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kunden anzupassen. Zudem sollte es die Option bieten, nachträgliche Elemente hinzuzufügen. Ein Möbelsystem also, das so individuell und veränderlich war wie das Leben seiner Benutzer, dezent, praktisch und dekorativ zugleich. Das folgerichtige Ergebnis von Franz Schusters Überlegungen war die Wohnwand oder, wie sie damals meistens genannt wurde: die Schrankwand.

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