19 Februar 2014

Stilvolle Sessel für die moderne Wohnungseinrichtung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Sessel ist auch nach Schweizer Lesart ein bequemerer und oft auch voluminöserer Verwandter des Stuhls. Als bequemes Sitzmöbel geniesst er häufig ein "Single-Dasein". Mit komfortablen Armlehnen und einer weichen Polsterung versehen, bietet er der Platz nehmenden Person mannigfaltige Vorzüge. Selbst eingereiht in die Phalanx einer uniformen Wohnzimmer-Ausstattung mit Sofa und Couchtisch verliert er seinen singulären Charakter nicht vollständig. Vom Thronsessel gekrönter Häupter bis in die Niederungen des zweckmässig ausgeformten Bürosessels reicht die funktionale Sessel-Bandbreite. Irgendwo dazwischen finden wir den stilvollen Sessel für die moderne Wohnungseinrichtung.

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Schlafzimmerschränke – damit das Schlafzimmer eine Ruheoase bleibt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Schlafzimmer stellt einen wichtigen Rückzugsort für jedes Familienmitglied dar. Deshalb ist eine zugleich hübsche wie auch praktische Einrichtung dieses Raumes von besonderer Bedeutung. Damit das Schlafzimmer zu einem echten Erholungsraum wird, sollte der Raum stets einen aufgeräumten und ordentlichen Eindruck hinterlassen. Dies gelingt am besten mit schönen Schränken, die viel Stauraum für Kleidung und Wäsche bieten. Daneben ist jedoch auch die Farbauswahl und das Design des Schrankes von Bedeutung, damit aus der Gesamtkombination Schlafzimmer eine entspannende Oase der Ruhe geschaffen werden kann, die grösstmögliches Erholungspotential bietet.

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Stilvolle Bänke für das moderne Esszimmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim der Begriffskombination "Bänke" und "Esszimmer" assoziiert man üblicherweise die nussbraune Eckbank mit den karierten Sitzkissen, womöglich noch mit zusätzlichen Staufächern für Sitzkissen, Zeitungen und allem, was sonst nirgendwo Platz findet. So heimelig sich diese Möbel auch in den Kindheitserinnerungen festgesetzt haben, mit den modernen Bänken fürs Esszimmer haben diese Relikte kaum noch etwas gemein. Heute sind Bänke fürs Esszimmer nicht nur funktional und bequem - sie sind einfach todschick und ein echter Hingucker im geschmackvollen Ambiente. Gerade für Familien sind Bänke einfach gemütlicher. Im Gegensatz zu individuellen Stühlen steigern Bänke das Zusammengehörigkeitsgefühl und sorgen gleichzeitig für eine gewisse Disziplin beim Sitzen. Bänke haben daher auch einen pädagogischen Wert: Zappeln, Kippeln und Wackeln ist auf ihnen einfach nicht so ohne weiteres möglich und werden von den Sitznachbarn bemerkt. Auch fallen Bänke nicht so leicht um wie Stühle - gerade für Heranwachsende sind sie damit ein Beitrag zur Sicherheit im Haus.

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Elegante Boxspringbetten mit Zuschnitt auf den Besitzer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt sie nicht, die alte, deutsche Volksweisheit: "Wie man sich bettet, so liegt man." Unzählige Generationen Ruhe suchender Zeitgenossen wussten sehr genau, was sie in ihrem eigenen Bett erwartet. Der Schlafkomfort wurde bestimmt durch die Wahl der Matratze. Der eine entscheidet sich für die eher straffe Konstruktion, während ein anderer den Matratzen-Komfort vor allem an der anheimelnden Einsinktiefe seiner Schlafunterlage fest macht. Als stabilisierende Auflagefläche für diese Ruhefläche namens Matratze dient ein Lattenrost. Seit 2008/2009 bahnt sich neben dieser althergebrachten Konstruktion eine Interpretation des Bett- und Schlafkomforts ihren Weg, die sich dem "American Way of Life" zuordnen lässt. Das Zauberwort lautet "Boxspring". Dahinter verbergen sich variantenreiche Bett-Kreationen, denen mehr und mehr Menschen auf der Suche nach gesundem Schlaf buchstäblich erliegen.

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Designer Wohnwände – praktisch und stilvoll zugleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfinder der Wohnwand heisst Franz Schuster. Dieser Wiener Architekt stellte sich Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts die Aufgabe, ein Möbelsystem zu schaffen, das wenig Platz einnimmt und gleichzeitig viel Stauraum bietet. Dabei stand der Wunsch im Vordergrund, in diesem Möbelsystem einerseits möglichst viele Dinge dezent und ordentlich zu verstauen, andererseits aber auch dekorative und schöne Gegenstände in ihm wirkungsvoll zu präsentieren. Das System sollte möglichst flexibel gehalten werden, um es an die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kunden anzupassen. Zudem sollte es die Option bieten, nachträgliche Elemente hinzuzufügen. Ein Möbelsystem also, das so individuell und veränderlich war wie das Leben seiner Benutzer, dezent, praktisch und dekorativ zugleich. Das folgerichtige Ergebnis von Franz Schusters Überlegungen war die Wohnwand oder, wie sie damals meistens genannt wurde: die Schrankwand.

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