12 Juni 2014

Der Boutique-Hotel-Look: Eleganz für Apartments und kleine Räume

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist Ihnen das auch schon so gegangen: Sie verbringen ein City-Weekend in London oder Paris und sind so begeistert vom Charme und Stil Ihres Hotelzimmers, dass Sie es am liebsten im Koffer mit nach Hause nehmen würden? Dabei sind auch die Zimmer des apartesten Boutique-Hotels eigentlich wenig anderes als ziemlich klein geratene Apartments – das Besondere an ihnen ist jedoch, dass professionelle Interieur-Designer ihr Äusserstes gegeben haben, um noch aus dem letzten Zentimeter das Maximum an Komfort herauszuholen. Jedes Raumelement ist darauf ausgerichtet, dass Sie sich entspannen, den Alltag hinter sich lassen und regenerieren können. Es soll eine Atmosphäre des Verwöhntwerdens und der Sorglosigkeit entstehen, ganz unabhängig davon, ob es sich um eine Business-Reise, einen Kurztrip oder einen Spa-Aufenthalt handelt. Genau diese Aspekte gehen im Alltags oft unter. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Einrichtung wider, die häufig von rein pragmatischen Lösungen geprägt ist. Dabei sollte gerade Ihr Zuhause, so klein es auch sein mag, Ihr ultimatives Refugium sein – ein Ort, an dem Sie die Seele baumeln lassen und es sich so richtig gut gehen lassen können.

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Das Minibüro: Lösungen für perfektes Arbeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Nebenberufler ohne eigenes Büro oder Lehrer kennen das Problem: Man braucht einen Bereich für Schreibarbeiten, hat aber keinen gesonderten Raum in Haus oder Wohnung dafür frei. Eine gute Lösung kann die Integration eines kleineren Büroarbeitsplatzes in den Wohn- oder Schlafbereich sein. Mit multifunktionalen Möbeln und ein paar Gestaltungstricks lässt sich das nahezu immer mühelos bewerkstelligen. Beruf und Privatleben verschmelzen immer mehr. Die Folge: Arbeitsplätze verlagern sich zunehmend in die eigenen vier Wände. Doch auch wer daheim nur ab und an seine Korrespondenz erledigt oder kleinere Büroarbeiten wie die Vorbereitung einer Präsentation für den kommenden Arbeitstag oder die Korrektur der letzten Klassenarbeiten zu verrichten hat, braucht einen geeigneten Platz für Computer, Aktenordner und Co. Da hierfür oftmals kein eigener Raum zur Verfügung steht, muss der Arbeitsplatz möglichst unauffällig, aber zugleich doch funktional in den Wohn- oder Schlafbereich integriert werden.

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Das schönste Wohnzimmer der Saison

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Singles. Diese bevölkerungsstatistische Feststellung gilt vielleicht nicht für die ganze Welt – aber für Westeuropa bestimmt. Die Zahl der Einzelhaushalte wächst. Die Zahl der bewohnten Quadratmeter schrumpft. Gleichzeitig mit der Bevölkerungsstruktur ändert sich unsere Auffassung vom einzeln lebenden Menschen. Früher war ein allein lebender Mann, je nach Blickwinkel, ein Solitär, ein Eigenbrötler, unverbesserlicher Junggeselle, ein Steppenwolf. Die allein lebende Frau, noch schlimmer dran, hatte keinen abgekriegt, war ein ewiger Backfisch, eine Fromme Helene, eine alte Jungfer.

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Der Paravent – teilen, ohne zu trennen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er schien schon fast in Vergessenheit geraten zu sein und wird doch zunehmend wiederentdeckt: der Paravent. Nicht nur hübsch anzusehen, vermag er jedem Raum auch etwas Geheimnisvolles zu verleihen, stellt sich dem Besucher doch schon beim Betreten des Zimmers oft die spannende Frage: Was steckt dahinter? Paravents – auch bekannt als "spanische Wand" oder "Wandschirm" – bestehen aus einzelnen Paneelen, die mit Scharnieren verbunden sind. Dadurch wird ein flexibles Aufstellen der Trennwand ermöglicht, um einzelne Zimmerbereiche, Balkone oder sogar Gärten geschmackvoll und unaufdringlich abzuteilen.

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Vom Peddigrohr zu hochmodernen stilvollen Rattanmöbeln

Von jeher üben Möbel aus Rattangeflecht eine besonders dekorative und vornehme Aura in der Inneneinrichtung verschiedener Räume aus. Räume, die mit Rattanmöbeln in unterschiedlichsten Formen und Designs ausgestattet sind, unterstreichen immer den guten Geschmack und Einrichtungsstil ihrer Bewohner. Dabei zeichnen diese Möbel sich durch eine zeitlose Eleganz und Gemütlichkeit aus, ohne dabei allzu empfindlich oder unpraktisch im Gebrauch zu sein. Schon zu der Grosseltern Zeiten waren Rattanmöbel sehr beliebt und zeitlos schön Rattanmöbel waren schon im 18. Jahrhundert bekannt. Bis in die Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde das hübsche Geflecht aus den Teilen von Stämmen der Rattanpalme auch Peddigrohr genannt. Unsere Grosseltern liebten schon die gemütliche Eleganz von Möbeln aus diesem "Peddigrohrgeflecht". So wurden in den guten alten Zeiten sehr häufig die Stuhlsitze oder die Seitenteile von Sesseln mit diesem Geflecht bezogen. Aber auch Körbe und Truhen waren sehr häufig aus diesem Material gestaltet und in jeder guten Stube zu finden.

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