18 Juni 2014

Fotos gehören an die Wand – aber professionell

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie eine Digitalkamera? – Seltsame Frage. Ebenso gut könnte man Ihnen die Frage stellen, ob Sie Schuhe besitzen. Sie sind Eigentümer, wie wir alle, von einer Flut von Fotos. Manche davon sind gar nicht schlecht. Die Kameras werden immer besser, und Ihre Kunst, sie zu benutzen, auch. Haben Sie mal darüber nachgedacht, die Van Goghs und Kandinskys, die seit 15 Jahren an Ihrer Wand hängen, durch selbst geschaffene Kunstwerke zu ersetzen? Fotoinszenierungen in der eigenen Wohnung liegen im Trend. Und Online-Fotolabore machen erschwingliche professionelle Präsentationen möglich. Hier ein Überblick.

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Kleine Bilderhängungs-Kunde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der deutsche Komiker Loriot betritt in einem seiner berühmten Sketche ein Wohnzimmer. Er hat Wartezeit, sieht sich um. Sein Blick fällt auf ein Gemälde. Es hängt schief. Nicht viel, aber schief hängt es. Also schiebt er es gerade. Nun hinkt es auf der anderen Seite. Erneutes Geraderücken. Erneutes Schiefhängen. Loriot gerät in Rage. So ein Schinken in Öl muss doch zu nivellieren sein! Er stösst in seinem Eifer die Stehlampe um. Beim Versuch, sie aufzustellen, gerät ein Accessoire ins Trudeln. Das Bild an der Wand feixt. Und die Einrichtungsgegenstände stürzen. Das Ende vom Lied: Der verspätete Gastgeber empfängt den Saubermann Loriot in einem vollkommenen Chaos.

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Der Herrendiener: einfach gut für die Garderobe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Problem ist nicht neu: Getragene Kleidung, die auch am nächsten Tag noch einmal zum Einsatz kommen soll, muss irgendwo sinnvoll deponiert werden. Knittern und Knautschen gilt es zu vermeiden, und in den Kleiderschrank zurück ist auch keine gute Lösung. An dieser Stelle kommt der sogenannte Herrendiener ins Spiel, der Anzügen, Sakkos und Hosen über Nacht ein geeignetes Plätzchen bietet. Der Herrendiener, auch Stummer Butler, Anzugständer oder Dressboy genannt, ist ein altbewährtes Möbelstück, welches seine Wurzeln im gleichnamigen Bediensteten hat, der früher bei besser Betuchten für die ordentliche Aufbewahrung der Kleidungsstücke des Hausherrn zuständig war. Diese Aufgabe erfüllt heute der stumme Ersatz aus Holz, Metall oder hochwertigem Kunststoff – und das nicht nur bei den Reichen.

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Schlafen wie auf Wolken mit einem tollen Bett vom Designer

Heutzutage ist die Anschaffung von Designerbetten kein grosses Problem mehr, denn diese edlen Einrichtungsgegenstände sind nicht nur äusserst vielfältig, sondern auch preislich erschwinglich. Die Betten werden ausserdem mit allen erdenklichen Facetten hergestellt und können daher den unterschiedlichsten Anforderungen in einem schönen Heim gerecht werden. In diesem Zusammenhang geht es neben den Betten für spezielle Zielgruppen auch um solche Erzeugnisse, die mit oder ohne Kopfteil gearbeitet sind, einen Bettkasten besitzen oder sich als Komfort- und Doppelbetten einsetzen lassen.

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Die Schritte hin zum Wohlfühlflur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In anderen, vermeintlich eher primitiven Kulturen wird auf die Gestaltung des Eingangsbereiches einer Wohnung grosser Wert gelegt. Das hat aber jetzt nicht nur mit Aberglaube zu tun. Der Mensch weiss instinktiv, dass der erste Eindruck, den man selber macht oder von etwas bekommt, sehr wichtig ist. Und das ist nicht nur bei einem Rendezvous oder bei einem Bewerbungsgespräch so – auch der erste Blick beim Betreten einer Wohnung lässt zurückschliessen auf die Menschen, die dort leben. Wie sieht es denn mit dem Flur in unseren Breiten aus? Oft wird diesem Vorraum auf dem Weg zum Herz einer Wohnung oder eines Hauses nur sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Rumplig sieht es da manchmal aus. Alte und eigentlich schon längst ausrangierte Kleinmöbel und Accessoires werden für den Flur noch für tauglich befunden und fristen dort ein tristes Dasein. Ist es bei Ihnen zu Hause auch so? Dann lesen Sie weiter und denken darüber noch einmal nach.

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Das Essen gekonnt serviert – der richtige Tisch macht es

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was hat man nicht alles schon an Tischen auf den Weg gebracht: Freundschaft, Nachbarschaft, Liebe, Geschäfte. Mit den richtigen Menschen vereint um den richtigen Esstisch – von den Rittern der Tafelrunde bis heute ein Ritual, das Freude und Verbundenheit schafft. Wie muss denn der perfekte Tisch für das Esszimmer aussehen? Das ist auch Geschmackssache und richtet sich unter anderem nach dem zur Verfügung stehenden Platz. Ein runder Tisch, die legendäre Tafel, ist für das Gemeinschaftsgefühl und die Kommunikation am besten. Mit einem Mittelfuss bietet ein solcher Tisch auch die optimale Fussfreiheit. Allerdings brauchen runde Tische immer etwas mehr Platz als eckige.

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Wohntrends für das Jahr 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gehören Sie zu den Menschen, die sich jährlich neu einrichten? Wahrscheinlich nicht. Und dennoch es ist immer interessant zu wissen, was sich aktuell für den Lebensbereich Wohnen an aktuellen Trends abzeichnet. Manchmal ist es auch Trend, wenn ein anhaltender Trend sich weiter fortsetzt. Das betrifft Möbel und Accessoires, die den Landhausstil oder Cottage Look präsentieren. Möbel in diesem Stil sind wuchtige Stücke, meist aus dunklerem Holz wie Eiche, allerdings eher mit weicheren Linien und Kanten als früher. Diese werden kontrastiert von Regalen und Schränken, die in Altweiss gehalten sind und bewusst nicht rustikal wirken sollen. Dazu passen auch noch immer aus gebrauchtem Altholz (Bohlen, Schiffsplanken etc.) gefertigte Tische, Kommoden und Truhen. Die gelebte Zeit dieser Unikate passt zum Stil und strahlt individuellen Charme aus.

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