Theo Jannet

Wohnen mit Elektronik

Längst bietet die Elektronik nicht nur den Unternehmen Sicherheit und Komfort, auch im Privatleben haben wir den Nutzen erkannt. In Verbindung mit Computer- und Steuerungstechnologie geniessen wir gerade im Wohnbereich die Annehmlichkeiten  dieser modernen Technik, sowohl in Bezug auf Bequemlichkeit wie Sicherheit. Als erstes Beispiel sei hier die Wärmeregulierung genannt. Die Zimmertemperatur ganz nach Wunsch zu steuern ist ein wunderbarer Komfort. Per Zeitschaltuhr reguliere ich, dass mein Badezimmer beim Aufstehen wohlig warm ist und ich nicht in einer kalten Küche frühstücken muss. Sobald ich aus dem Haus gehe, spare ich Energie, indem ich die Wärmezufuhr drossele. Aber rechtzeitig vor meiner Heimkehr sorge ich für ein warmes Haus. Das Einstellen vergessen? Kein Problem, ich erledige es von unterwegs mit einer Smartphone-App oder dem PC.

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Gehen Sie üblen Gerüchen in Wohnräumen auf den Grund

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich – es ist zunächst unangenehm und vielleicht auch peinlich: Sie stellen fest, dass es komisch riecht in Ihrer Wohnung. Auch spontanes Lüften verbessert die Situation nur wenig. Komischer Geruch kann nicht nur lästig sein, er kann auch auf Gefahren oder gesundheitsschädliche Einflüsse hinweisen. Daher sollten Sie bei Geruchsbelästigung systematisch vorgehen. Das Wichtigste vorab: Wenn Sie zum Heizen oder Kochen Hausgas verwenden und starken Schwefelgeruch wahrnehmen (wie faule Eier mit Knoblauch), dann ist Gefahr durch ausströmendes Erdgas im Verzug. Jetzt müssen Sie alles unterlassen, das offene Flammen verursacht (Kerzen, Zigaretten) oder Funken (Elektrik, Lichtschalter, Telefone). Drehen Sie den Hauptgashahn ab, öffnen Sie die Fenster und verlassen Sie dann Haus oder Wohnung. Alarmieren Sie von draussen die Feuerwehr.

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Sichtschutz für "schwierige" Fenster – manchmal hilft ein Plissee

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Haben Sie Fenster mit komischem Format? Klappt es nicht mit Rollo, Gardine oder Rollladen? Dann schauen Sie sich einmal den Star am Fensterdeko-Himmel an: das Plissee. Vielleicht kennen Sie den Begriff aus der Mode für Pressfalten, etwa bei Röcken und am Kragen. Und so etwas kommt jetzt ans Fenster? Ja, unbedingt! Plissee steht hier für einen an der Innenseite von Fenstern fixierbaren Sonnen- und Sichtschutz. Der Vorzug gegenüber seiner Konkurrenz ist die Möglichkeit, dass ein Plissee sehr passgenau in jedes Fenster eingebracht werden kann. Interessante Farben und Formen machen daraus einen Hingucker, der auch technische Raffinessen zu bieten hat.

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Grillen – ein archaisches Vergnügen für Garten, Terrasse und Balkon

Wenn die Temperaturen so sind, dass man draussen sitzen kann, wird ein uraltes Ritual zelebriert: Fleisch wird über einer heissen Feuerstelle gegart – und manchmal fast verbrannt. Man sitzt zusammen, redet, isst und trinkt und schaut in die Glut. Diese Lust, die wir heute Grillen nennen, reicht zurück bis in die Anfänge der Menschheit. Wir haben allerdings heute mehr Möglichkeiten und mehr Komfort dabei. Wer beim Grillen noch nicht so erfahren ist, sollte sich zunächst überlegen, wo er seinen Grillplatz haben möchte. Bei Balkonen und gedrängter Wohnlage bietet es sich meist an, einen Elektrogrill zu nutzen. Das Fleisch wird auch gar und kein Nachbar kann sich über Rauch und Brandgeruch beschweren. Richtiges Grillen ist das aber irgendwie nicht.

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Wollen Sie gut im Garten liegen, braucht es gute Gartenliegen

Wie man sich legt, so ruht und geniesst man. Bequem soll sie also sein, die Gartenliege. Und auch robust, da sie viel Zeit draussen verbringt. Aber soll sie auch gut aussehen? Unbedingt! Wenn der Sonnenschirm gespannt ist über dem Gartentisch mit zugehörigen Gartenstühlen, dann fehlt zum Glück noch eine bequeme Gartenliege. Unterschätzen Sie nie den Unterschied zwischen Sitzen und Liegen: Wer sich legt, ist nicht mehr auf dem Sprung, der will wirklich Pause machen. Dabei sollen Sie es auch bequem haben.

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Der Sonnenschirm – von altbewährt bis zum Hightech-Produkt

Es ist verbürgt: Der Sonnenschirm hat eine weitaus längere Tradition als der Regenschirm. Ein Produkt, das früher von sogenannten Schirmmachern gefertigt wurde, spiegelt heute die Vielfältigkeit unserer Zeit wider. Sie können wählen zwischen bunt, verspielt, luxuriös und elektrisch. Sammelte man sich früher unter Bäumen, Pergola oder Baldachinen, so ist es heute oft der Sonnenschirm, der Schatten spendet, aber durch seine Präsenz auch einen Raum definiert. Wenn er tagsüber die Wärme abgehalten hat, so hält er abends, bleibt er aufgespannt, noch die Wärme gespeichert für eine verlängerte angenehme Zeit im Freien.

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Farbenlehre im Wandel – von Da Vinci über Goethe bis heute

Sprechen wir über Einrichten, Design und Gestaltung, spielen Farben neben Formen eine wichtige Rolle. Manche postulierten sogar, die Farbe sei alles, so der Designer Verner Panton. Über die Farben etwas länger nachzusinnen ist aber für das eigene Wissen und die Stilsicherheit ein Moment der Sammlung, der sich lohnt. Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan, das uns mit 70 % der menschlichen Sinnesreizverarbeitung am umfassendsten über unsere Umwelt informiert. Farben faszinieren und spielten immer eine grosse Rolle, da man über ihre Wirkungen weiss: Ob ein verführerisches Kleid, ein mit Bedacht gestaltetes Familienwappen oder ein Werbelogo – Farbe verschafft sich Zutritt in unser Unterbewusstsein und Gefühlsleben.

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Kleine Teppichkunde für Neueinsteiger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir treten sie mit Füssen und wissen oft so wenig über sie: schöne und wertvolle Teppiche, die es in unseren Räumen behaglich und wohnlich machen. Aber diese Fussbodenbeläge stehen für so viel mehr: Sie sind Kunst, Kultur, Tradition, Wertanlage und auch Faszinosum – und haben oft ihren Preis. Man kann aber auch mit kleinerem Geldbeutel auf dem Teppich bleiben ... Die älteste und einfachste Methode, Teppiche zu machen, ist das Weben. Dabei werden auf geeigneten Gerätschaften die Kettfäden längs gespannt. Quer dazu wird der sogenannte Schussfaden mit den Kettfäden verkreuzt. Diese Teppiche sind flach, eher leicht, das Muster ist auf Vorder- und Rückseite erkennbar, so dass man ihn beidseitig verwenden kann. Als Materialien werden unter anderem Baumwolle, Jute, Hanf, Sisal und gar Seide verwendet.

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Trotz anderer Gestaltungsmöglichkeiten: Man klebt wieder Tapeten an die Wand!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Klassiker der Wohnraumgestaltung erlebt einen erneuten Frühling, und es wird nicht der Letzte sein: Die gute alte Tapete. Neue Materialien und neues Design erlauben ganz neue Gestaltungen und das Selberkleben ist auch für weniger begabte Heimwerker kinderleicht geworden. Tapeten sind nicht mehr nur gestreift: Vielfältige Stilarten von der Fototapete bis zu metallartigem Industrielook machen vermehrt vormals weisse Wände wieder bunt. Kaum etwas lässt einen Raum so schnell sein gesamtes Gesicht verwandeln wie veränderte Wände. Mit neuen Tapeten geht das in wenigen Stunden kinderleicht.

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Die richtige Bettwäsche – wirkt optisch, gesundheitsfördernd und auch erotisierend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Menschen, die eine Wohnung einrichten, verfahren dabei wie folgt: Erst kommt der grobe Überblick, dann die Anschaffung der wichtigen Grossmöbel. Es folgt die Feinjustierung und Gestaltung mit Kleinmöbeln und Dekoration. Und schliesslich runden die passenden Accessoires das Gesamtbild ab. Aber mal ehrlich: Wenn wir bei den Details ankommen, haben wir manchmal keine Zeit, kein Geld und keine Lust mehr. Die Aufmerksamkeit für Details ist aber wichtig und gar erotisierend, wie unsere Hinweise für Bettwäsche zeigen werden. Wenn ein Mensch 90 Jahre alt wird, dann verbringt er 30 Jahre schlafend im Bett. Das leuchtet mittlerweile vielen Menschen ein, und die Gestaltung des Schlafzimmers als vollwertigem Wohnraum hat an Bedeutung zugenommen. Gesunde Matratzen in gesunden Betten sollen dann für den gesunden Schlaf sorgen. Aber was ist mit Bettwäsche? Darüber wissen viele nur sehr wenig. Das ist schade, denn auch Bettwäsche kann sehr zum Wohlgefühl beitragen.

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