05 August 2014

Weinklimaschränke – ein Muss für den anspruchsvollen Geniesser!

Ein guter Wein stellt für viele Menschen die Krönung geselligen Beisammenseins dar. Ist daheim stets ein Weinvorrat verfügbar, so ist man immer auf der sicheren Seite, wenn sich überraschender Besuch einstellt. Doch den Wein einfach im Regal in der Küche längere Zeit aufzubewahren, ist eher problematisch, und das Anlegen eines eigenen Weinkellers mag zwar ein verlockender Gedanke sein, allerdings sind für ein derartiges Vorhaben nicht unbeträchtliche Kosten zu veranschlagen. Ein Weinklima- oder Weintemperierschrank kann in diesem Fall die ideale Lösung sein. Der Bau eines Weinkellers samt professioneller Ausstattung oder die Adaptierung eines bestehenden Kellerraumes für die Nutzung als Weinkeller ist in der Regel mit nicht geringen Investitionen verbunden. Denn für die Weinlagerung müssen hinsichtlich Belüftung, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit ideale Bedingungen geschaffen werden, um eine lange Lagerfähigkeit des Weines zu gewährleisten und bei Jungweinen nach Abschluss des Reifungsprozesses das Geschmacksbukett voll zur Entfaltung zu bringen. Somit rechnet sich die Einrichtung eines Weinkellers für all jene kaum, die nur gelegentlich ein Glas Rotwein geniessen möchten, auch sind die baulichen Voraussetzungen für die Errichtung eines Weinkellers nicht immer gegeben. Begnügt man sich mit der Lagerung einer begrenzten Zahl von Weinen – etwa besonders kostbaren Exemplaren – so können spezielle Klimaschränke zur Aufbewahrung und Temperierung von Weinen gute Dienste leisten. Dabei wird zwischen Weintemperier- und Weinklimaschränken unterschieden.

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Der Sonnenschirm – von altbewährt bis zum Hightech-Produkt

Es ist verbürgt: Der Sonnenschirm hat eine weitaus längere Tradition als der Regenschirm. Ein Produkt, das früher von sogenannten Schirmmachern gefertigt wurde, spiegelt heute die Vielfältigkeit unserer Zeit wider. Sie können wählen zwischen bunt, verspielt, luxuriös und elektrisch. Sammelte man sich früher unter Bäumen, Pergola oder Baldachinen, so ist es heute oft der Sonnenschirm, der Schatten spendet, aber durch seine Präsenz auch einen Raum definiert. Wenn er tagsüber die Wärme abgehalten hat, so hält er abends, bleibt er aufgespannt, noch die Wärme gespeichert für eine verlängerte angenehme Zeit im Freien.

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Eine willkommene Abkühlung im Einklang mit der Natur: Badevergnügen im eigenen Schwimmteich

Gerade im Hochsommer wünschen sich viele Gartenbesitzer die Möglichkeit, sich abkühlen zu können und von der Sonne relaxt verwöhnen zu lassen. Doch der Weg in oftmals überfüllte Bäder erscheint nicht immer als attraktive Alternative: Wer möchte sich schon das Wasser mit hunderten anderen Badegästen teilen? Wer auf einen konventionellen Swimmingpool und chemische Zusätze keine Lust hat, sollte überlegen, einen natürlichen Schwimmteich im Garten zu bauen. Als lebendiges Biotop kann sich dieser sehr harmonisch in die Flora und Fauna des Gartens einfügen, zudem sorgt Mutter Natur hier für eine gründliche Wasserreinigung ganz ohne Chemie. Wenn das mal keine perfekten Voraussetzungen sind, um sich unbeschwert im Wasser treiben zu lassen. Vor dem natürlichen Badevergnügen ist eine gewissenhafte Planung angesagt Ein Schwimmteich ist nicht nur aufgrund seiner Natürlichkeit eine echte Bereicherung für jeden Garten. Er ist im Vergleich zu starren Pools aus Beton auch wesentlich günstiger und selber anzulegen. Prüfen Sie zuerst, wo und wie viel Raum Ihnen im Garten überhaupt zur Verfügung steht. Grundsätzlich besteht ein Schwimmteich aus einer Schwimm- und Regenerationsebene, wobei trotz notwendiger Trennung durch Steine oder Holzbohlen ein ständiger Wasseraustausch gewährleistet ist.

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Mit Schweiss und Spucke? Haushaltstipps und Möbelpflege

Omas Hausmittel helfen, um Möbel ohne chemische Reinigungsmittel sauber zu bekommen, unangenehme Gerüche in der Küche zu entfernen oder Löcher in den Wänden zu stopfen. Das Internet ist voll mit Ratgeberforen. Von kurios über unglaublich bis vollkommen nutzlos reichen die Tipps und Tricks. Hier kommen die drei spektakulärsten: 1. Unangenehme Gerüche beseitigen Meist treten in der Küche unangenehme Gerüche nach dem Braten, Kochen und Backen auf, weil Lebensmittel im Kühlschrank überfällig sind oder weil der Mülleimer überquillt. Zitronen und Zwiebeln – mehr braucht man nicht, um schlechte Gerüche zu entfernen. Knoblauch-, Fleisch- und Fischgerüche verschwinden, wenn Arbeitsflächen und Schneidebretter mit einer halbierten Zitrone eingerieben werden. Anschliessend mit klarem Wasser abspülen oder abwischen. Koch- und Backdünste werden durch das Braten von Zwiebeln abgeschwächt. Diese kann man noch für die Essenszubereitung verwenden. Der Abfluss stinkt? Wenn es nicht an einer Verstopfung liegt, dann hilft ein Durchguss mit kochend heissem Wasser. In der Wohnung müffelt es und auch Staubsaugen hilft nicht? Probieren Sie Folgendes: mehrmals täglich gründlich lüften, am besten mit Durchzug, Gardinen, Vorhänge und Sofadecken waschen und den Staubsaugerbeutel auswechseln. Vorsichtshalber schaunen Sie auch unters Sofa oder hinter den Schrank, ob das ungeliebte Frühstücksbrot des Spösslings dort vielleicht vergammelt.

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Die Küche als 'geschmackvoller' Lebensmittelpunkt: Tipps für mehr Persönlichkeit im Alltag

In vielen Familien ist die Küche ein quirliger Treffpunkt, auch um Freunde zu empfangen. Hier wird zusammen gegessen, geplaudert und über die Erlebnisse des Tages berichtet. Insofern ist die Küche ein wichtiger Lebensmittelpunkt für alle Familienmitglieder, in puncto Funktionalität und Wohlfühlatmosphäre sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Mit wenigen Tipps schon können Sie Ihre Küche sehr persönlich gestalten, sodass sie in jeder Hinsicht zu einem Ausweis von gutem Geschmack wird. Eine Küche ist eine zentrale Investition über einen längeren Zeitraum Genau aus diesem Grund und angesichts der täglichen Nutzung sollten Sie bei der Planung nichts dem Zufall überlassen, denn Sie sollen sich auch über mehrere Jahre hinweg in Ihrer Küche wohlfühlen. Daher sollten Sie bei der Designgebung Ihrem Geschmack folgen und Ihren eigenen Wohnstil widerspiegeln, der durchaus ein hohes Mass an Individualität oder auch Exklusivität ausstrahlen kann.

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Farbenlehre im Wandel – von Da Vinci über Goethe bis heute

Sprechen wir über Einrichten, Design und Gestaltung, spielen Farben neben Formen eine wichtige Rolle. Manche postulierten sogar, die Farbe sei alles, so der Designer Verner Panton. Über die Farben etwas länger nachzusinnen ist aber für das eigene Wissen und die Stilsicherheit ein Moment der Sammlung, der sich lohnt. Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan, das uns mit 70 % der menschlichen Sinnesreizverarbeitung am umfassendsten über unsere Umwelt informiert. Farben faszinieren und spielten immer eine grosse Rolle, da man über ihre Wirkungen weiss: Ob ein verführerisches Kleid, ein mit Bedacht gestaltetes Familienwappen oder ein Werbelogo – Farbe verschafft sich Zutritt in unser Unterbewusstsein und Gefühlsleben.

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