22 Juli 2014

Sicherheit im Kleinkind-Zimmer – die wichtigsten Massnahmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kinderzimmer haben eine Vielfalt an Aufgaben zu erfüllen. Nicht immer ist es einfach für Eltern, sie auszubalancieren. Spass sollen die Kinder haben, sich austoben und kreativ entfalten können, aber auch Raum zum Verschnaufen haben – und das Ganze im besten Fall bei hundertprozentiger Sicherheit. Die natürlich kann es nie geben, aber man kann viel dafür tun, einer Kinderzimmereinrichtung bei aller Spielfreude die grössten Risiken zu nehmen. Doch während das Augenmerk der entsprechenden Ratgeber sich meist an Eltern von Kleinkindern richtet, die schon gehen und vor allem klettern können, wird eines manchmal ausser Acht gelassen: Sicherheitsmassnahmen sollten schon bei der ersten Einrichtung getroffen werden. Mit etwas Planung ist dies auch gar nicht schwer.

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Die Sauna – Ort des Wohlbefindens und der Entspannung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor allem im Winter schwören immer mehr Schweizer auf die gesundheitsfördernde und entspannende Wirkung eines Saunabesuches. Saunieren hilft, Stress abzubauen, steigert das Wohlbefinden und stärkt die Abwehrkräfte. Ein paar Dinge sollten jedoch beachtet werden, um den Saunabesuch zum vollendeten Genuss werden zu lassen. Zur Geschichte der Sauna Das Wort "Sauna" entstammt der finnischen Sprache, es wurde von dem von den Lappen verwendeten Begriff "suownje" abgeleitet, was so viel wie "Erd- oder Schneegrube" bedeutet. Denn tiefe Erdgruben, deren Böden mit heissen Kacheln ausgelegt wurden, gelten als Anfänge der Saunakultur. Diese wurde entgegen der allgemeinen Meinung allerdings nicht von den Finnen erfunden. Bereits in der Antike schwitzten die Römer in eigens dafür konstruierten Einrichtungen, auch das Volk der Inkas schätzte diese Art der Entspannung. Trotzdem gilt heute Finnland als das Mutterland der Sauna, da die Finnen aufgrund ihrer ausgeprägten Saunaleidenschaft für die Überlieferung dieser Tradition sorgten.

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Wie Sie einen Zaun selber flechten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Garten und Terrasse werden immer mehr zum Wohnraum erweitert. Wer sich viel im Freien aufhält, möchte sich natürlich auch seine Privatsphäre erhalten. Der erforderliche Sichtschutz und die Abgrenzung zum Nachbargrundstück sollen aber nicht nur funktionell sein, sondern müssen auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Ein Zaun aus Naturgeflecht bietet die optimale Lösung für diesen Zweck. Fertige Zaunelemente aus Haselnuss- oder Weidenruten sind im Fachhandel erhältlich. Wer jedoch seine Geldbörse schonen will, kann sich mit etwas Geduld und Liebe zum Detail seinen Zaun selber flechten. Welche Werkstoffe sind für Zaungeflecht besonders geeignet? Sowohl Weiden- als auch Haselnussruten sind witterungsbeständig und haben eine Haltbarkeit zwischen 5 und 15 Jahren. Haselnuss wirkt insgesamt etwas rustikaler und stabiler. Während ein Weidezaun eher für einen feuchten Standort empfohlen wird, ist ein Haselnusszaun beständiger gegen Sonneneinstrahlung. Überhaupt empfiehlt sich die Behandlung des Holzes mit einem speziellen Pflegeöl. Weiden und Haselnussbäume finden Sie häufig in der Nähe von Feuchtgebieten bei Bächen und Seen. Je nach Höhe und Länge des geplanten Zaunes benötigt man schon einiges an Material.

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Wachsen oder Lackieren? Die richtige Wahl für Holzböden!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klassisches Parkett oder hochwertiges Laminat liegen im Trend und sind in immer mehr Haushalten der Schweiz anzutreffen. Nach dem Verlegen des Holzbodens oder dem Abschleifen nach einigen Jahren der Nutzung stellt sich die Frage, wie der hergestellte Zustand möglichst lange konserviert werden kann. Das Auftragen eines Lacks oder der Einsatz eines Wachs-Öl-Systems gehören zu den wichtigsten Methoden, um einem Holzboden einen attraktiven Anblick zu verleihen. Welche Art des Abschlusses individuell am sinnvollsten ist, hängt von den Wünschen des Parkettbesitzers ab. Gerade wer viel Geld in das Abschleifen grossflächiger Holzböden oder -treppen investiert hat, wird eine erneute Investition dieser Art über Jahre hinweg herauszögern wollen. Ein gehobener Schutz des Bodens steht in diesem Fall im Vordergrund und legt das Auftragen eines Lackes nahe. Die klare Lackschicht legt sich wie ein Schutzfilm über die Poren des Holzes und verhindert, dass Schmutz und Staub in diese eindringt. Neben dem Erhalt einer intakten Bodenoptik über Jahre hinweg sorgt der Lack zusätzlich für einen pflegeleichten Charakter und erleichtert die Haushaltsführung.

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Der Raumduft als Deko-Element

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Raumdüfte schaffen wohnliche Atmosphäre, indem sie die eigenen Lieblingsdüfte gleichmässig im Raum verteilen, regelmässig ausgetauscht werden können und zugleich ein echtes optisches Highlight darstellen. Die schicke Optik von Diffusoren, Potpourris und Co macht moderne Raumdüfte sogar zu einem echten Deko-Element. Die Vielfalt von Raumdüften Raumdüfte kommen in ganz unterschiedlichen Duftnuancen. Angefangen bei natürlichen Klängen von Sandelholz über frische Düfte von Apfel, Minze oder Bergamotte bis hin zu den sanften Nuancen der Rose und anderen floralen Akkorden. Die Vielfalt scheint also schier unbegrenzt, was zugleich auch die grosse Stärke von Raumdüften ist. Dadurch lassen sie sich wunderbar zum Gesamteindruck des Raumes abstimmen, saisonal austauschen und natürlich auch entsprechend der aktuellen Gemütslage neu ausrichten.

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