Terence Kubald

Ergonomische Kissen ermöglichen gesundes Sitzen

Sitzen ist in der modernen Welt mit Vor- und Nachteilen verbunden. Einerseits werden mittlerweile zahlreiche Jobs in der Schweiz und auf der ganzen Welt im Sitzen durchgeführt und so körperliche Anstrengungen vermieden, andererseits ist die sitzende Haltung für den menschlichen Körper keinesfalls gesund. Gerade wer den halben Tag oder sogar noch länger sitzt, sollte sich mit negativen Nebeneffekten auseinandersetzen.

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Der Panton Chair – seit Jahrzehnten schon ein Klassiker

Verner Panton ist im Jahr 1960 ein echtes Meisterwerk der Möbeldesignkunst gelungen: der nach ihm benannte "Panton Chair". Diese geschwungenen Stühle feierten ihre Markteinführung im Jahr 1967 und wurden schlagartig zum Hit, der auch heute noch absolut angesagt ist. Für rund 250 Franken gibt es diese feinen Stücke, die Classic-Variante siedelt sich sogar im vierstelligen Bereich an. Eine der grossen Stärken dieser Stühle ist ihr einfallsreiches Design, welches aus jedem Winkel eine ganz andere Facette von sich offenbart. Aus der Rückansicht wirken die Trendstühle sehr elegant, in der Frontansicht hingegen rund, harmonisch und freundlich. Der Stuhl wird damit zum pflegeleichten Möbelklassiker, der unter Innenausstattern ein echter Geheimtipp ist.

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Unseren tierischen Freunden helfen – mit einem Vogelhaus

Anders als die weitläufige Meinung ist, fliegen nicht alle Arten von Vögeln in den Süden, um bei wärmeren Temperaturen dort zu überwintern. Gerade in der Schweiz bleiben sogar relativ viele Arten über den Winter, da sie aufgrund ihrer Anatomie und des dicken Federkleids auch niedrige Temperaturen überleben können. Wer ihnen beim Überwintern helfen will, kann das mit einem schönen Vogelhaus oder mit einer praktischen Futtersäule tun.

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Weinkühler – für die perfekte Temperatur

Die Schweizer sind bekannt dafür, gerne ein schönes Glas Wein zu trinken. Ein besonderer Genuss ist Wein aber erst mit der richtigen Temperatur. Ein Weinkühlschrank wäre natürlich eine Möglichkeit. Doch wer nach einer kleinen, erschwinglichen und handlichen Alternative sucht besorgt einen Weinkühler. Ein durchdachtes Konzept im Weinkühler sorgt nicht nur für die perfekte Temperatur, es hält sie auch konstant in diesem optimalen Zustand. Die sonst üblichen  Temperaturschwankungen beim Trinken oder während der Mahlzeit entfallen. Kritische Weinliebhaber bestätigen, dass das auserlesene Aroma eines guten Weines durch diese Schwankungen Schaden nimmt.

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Einrichtungsregeln für grosse Räume und niedrige Decken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Grosse Räume laden dazu ein, sich bei der Einrichtung richtig auszutoben. In der Praxis kann das gut funktionieren, solange einzelne Zimmer dann nicht zu überfüllt wirken. Haben die grossen Räume zwar viel Fläche, dafür aber niedrige Decken, passiert das schneller als oftmals angenommen. Einige allgemeine Einrichtungsregeln zu befolgen, bewahrt Sie vor "falschen" Möbeln oder einer erstickenden Einrichtung. Wichtig ist immer, die richtigen Möbelstücke zu wählen und zugleich auf die gesamte Struktur vom jeweiligen Raum zu achten. So können Sie die Grösse komplett ausnutzen, direkt noch Stauraum kreieren und zugleich das eigentliche Manko, die niedrigen Decken, geschickt übertünchen.

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Vier einfache Grundregeln für schmale Zimmer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Grösse allein ist nicht alles, wenn die Form nicht stimmt - so erscheinen schmale Räume auf dem Papier oftmals etwas grösser, als sie in der Realität tatsächlich sind. Aufgrund der eher aussergewöhnlichen Form, die sich aus zwei schmalen und zwei langen Seiten zusammensetzt, muss auch beim Einrichten etwas getrickst werden. Für schmale Räume existieren insgesamt vier Grundregeln, die relativ frei auf jede Art von schmalem Raum angewandt werden können. Dabei ist es egal, ob es sich um einen kleinen Flur oder ein grosses, schmales Wohnzimmer handelt. Wer auf die Eigenschaften des Zimmers eingeht, belohnt sich selbst mit einer wohnlichen und schicken Atmosphäre in ebendiesen Räumlichkeiten.

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Wohnen mit Latex – darf es etwas mutiger sein?

Latex wurde ursprünglich aus dem Saft des Kautschukbaumes gewonnen, kann mittlerweile aber auch synthetisch hergestellt werden. Während dieser Saft noch formbar und sehr dickflüssig ist, wird er durch ein spezielles Verfahren ausgehärtet, um dann das Latex zu ergeben, wie man es von Kleidung, Accessoires und neuerdings auch Möbeln kennt. Wer genau aufpasst, wird mit Sicherheit feststellen, dass sich bereits einige Latex-Elemente im Eigenheim befinden. Das könnte zum Beispiel die Matratze sein, aber auch Wandfarbe, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nur noch sehr schwer zu überstreichen ist. Selbst Klebstoff könnte Latex enthalten, genau wie auch einzelne Beschichtungen auf Möbelstücken.

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Luxuriös und unglaublich schick: Möbel aus Rotkernbuche

Rotkernbuche ist vielen Schweizern kein Begriff. Das liegt aber nicht an der Ästhetik, sondern auch an der ausgeprägten Seltenheit. Dieses unglaublich schicke Holz zählt zu den rarsten Holzarten überhaupt, wirkt super luxuriös und ist eine Anschaffung, die garantiert neidische Blicke auf sich ziehen wird. Nur rund jede 200. Buche ist eine Rotkernbuche, wobei das Holz erst dann seinen einzigartigen Look entwickelt, wenn es mindestens 100 Jahre alt wird – das passiert aber nur höchst selten. Daher finden sich nur sehr wenige aus Rotkernbuche produzierte Möbelstücke. Diese sehen dafür umso magischer und extravaganter aus.

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Mit Fototapete kommt Leben in die Wohnung

Die Ursprünge der Fototapete gehen bis ins Jahr 1799 zurück, als der Franzose Nicolas Louis Robert eine Maschine patentierten liess, die sehr lange Papierstreifen produzieren konnte. Damit wurde nicht nur Tapete erschwinglich, auch wurde das Patent indirekt zur Geburtsstunde der stilvollen Fototapete. Ursprünglich wurde die Erfindung genutzt, um Tapeten mit einem gleichmässigen Muster oder komplett einfarbig zu bedrucken. Später liess ein Fortschritt der Technik dann erstmals auch zu, dass grossflächige Motive auf eine Tapete gedruckt werden konnten, die somit für einen ganz besonders prägnanten Eyecatcher sorgen. Die Vielzahl der Motive macht sie bis heute zum Allrounder fürs Wohn-, Jugend-, Gäste-, Schlaf- und Kinderzimmer, aber auch für stilvolle Büroräume.

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Elegant, stilvoll und modern - Wände in Schwarz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Mitteleuropäischen Raum werden primär helle Farben für die Wand genutzt, da diese auch mit Begrifflichkeiten wie freundlich, einladend und warm verbunden werden. Einige Mutige gehen neue Schritte und vertrauen stattdessen auf eine bewusst kühle Einrichtung, die mit schwarzen Wänden, Metallic-Tönen und dunklen Möbeln arbeitet. Nur weil diese Einrichtung kälter wirkt als beige und typische mediterrane Töne, bedeutet das aber nicht sofort, dass sie auch unfreundlich oder ungemütlich anmutet. Keinesfalls, denn schwarze Wände können mit den passenden Möbeln eine anziehende Magie entwickeln, die gerade aufgrund ihrer Rarität so einzigartig wirkt. Vorteilhaft ist auch, dass schwarze Wände in Stadthäuser und Appartements gleichermassen passen.

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