24 Juli 2014

Der Nachttisch - mal ganz anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er ist ein altbekanntes und typisches Möbelstück - der Nachttisch. Und wie auch sonst im Leben, wenn etwas ständig da und vertraut ist, dann wird es manchmal auch ein wenig langweilig. Und wir kommen oft gar nicht auf die Idee, Dinge einmal ganz anders zu sehen und zu gestalten. Zumindest in Sachen Nachttisch können wir hier anregend Abhilfe schaffen. Die typischen Nachttische sind oft schon so selbstverständlich geworden, dass sie kaum mehr auffallen. Auf den zweiten Blick besehen sind sie dann oft nicht sehr originell. Was tun? Weglassen - das wäre eine Option. Aber man hat immer etwas am Bett, was man dort auch abstellen oder ablegen möchte: Lampe, Brille, Wecker, Buch oder Taschentücher - wohin damit? So gilt es, Alternativen zu finden für den klassischen Nachttisch. Hierzu machen wir drei Vorschläge.

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Möbel - neu oder gebraucht?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders für Neueinrichter in der ersten eigenen Wohnung, nach einem Umzug mit wenig Mobiliar oder bei schwierigen finanziellen Verhältnissen fällt die Entscheidung für eine passende und gemütliche Wohnungseinrichtung nicht immer leicht. Hier stellt sich oft die Frage, ob es wirklich neue Möbel sein müssen, oder ob auch das eine oder andere gebrauchte Stück eine gute Lösung sein kann. Wie die Entscheidung letztlich ausfällt, hängt von vielen Faktoren ab. Meist ist es der finanzielle Engpass, der die Auswahl beschränkt. Aber auch andere Umstände, wie beispielsweise das nur kurzfristige Wohnen an einem Ort kann die Entscheidung für neue oder gebrauchte Möbel beeinflussen. Weniger Entscheidungsnöte haben hier die Mieter von bereits möblierten Wohnungen oder Zimmern. Diesen ist die Entscheidung bereits abgenommen worden.

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Leben in der Garçonnière - Wie Sie eine Kleinwohnung geschickt einrichten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Student, Single oder frisch von zu Hause ausgezogen - immer mehr Menschen leben in Wohnungen mit einer Nutzfläche von weniger als 30 m². Eine Garçonnière besteht üblicherweise nur aus einem Zimmer mit Küche und einem kleinen Raum mit Sanitäranlagen. Um auch in diesen beengten Verhältnissen eine annehmbare Lebensqualität erreichen zu können, ist eine überlegte Planung der Einrichtung und der Gestaltung absolut zu empfehlen. Mit einigen Kniffen lassen sich dabei erstaunliche Ergebnisse erzielen. Die 1-Zimmer-Wohnung - klein aber oho! Die Eltern nerven, die Mietpreise sind hoch, und trotzdem will man endlich in den eigenen vier Wänden wohnen. Oder man studiert in einer fremden Stadt, hat nur ein geringes Einkommen und will sich eine WG einfach nicht antun. Eine Kleinwohnung kann für diese Situationen die perfekte Lösung sein. Die Miete ist noch relativ human, und auch der Aufwand für Heiz- und Betriebskosten, Versicherung sowie Reinigung hält sich in Grenzen.

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Beim Möbelkauf Preise richtig vergleichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob für die eigenen vier Wände oder als Einrichtungstrend für Betriebe – kaum ein Möbelkäufer möchte einen zu hohen Preis für den Erwerb von Schränken, Tischen & Co. zahlen. Unabhängig vom Kauf eines Möbels in einem Möbelhaus vor Ort oder als Bestellung im Internet ist jedermann ein Vergleich der Bestellkonditionen anzuraten. Allerdings sollte das Gegenüberstellen von Qualität, Serviceleistungen und Kosten auf intelligenter Basis erfolgen. Denn nur wer alle wesentlichen Aspekte beim Möbelkauf bedenkt, wird mit dem guten Gefühl zugreifen, tatsächlich einen optimalen Preis für Möbel aller Qualitätsstufen zu zahlen.

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Ci troviamo a casa – Wohnen auf Italienisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Treffen wir uns zu Hause! Frei nach diesem Ausruf ist das Heim der zentrale Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Italien. Elegant, edel, dekorativ, verspielt und doch temperamentvoll – die mediterrane Lebensart spiegelt sich auch im italienischen Wohnstil wider. Trockene und heisse Sommer, milde und feuchte Winter – vor allem das typische Klima ist der massgebliche Faktor für die Eigenarten der italienischen Architektur. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Schutz gegen die extreme Hitze gelegt. Schattenspendende Elemente, Steinböden und unverputzte Ziegel sind charakteristisch für die italienische Bauweise und erfreuen sich auch in unseren Breiten immer grösserer Beliebtheit. Was sind die Merkmale des italienischen Wohnstils? Die italienische Architektur passt sich dem südländischen Klima perfekt an. Starke Lehm- und Steinmauern isolieren im Sommer das Haus vor den hohen Temperaturen, während sie im Winter die Wärme lange speichern und nachhaltig im Raum abgeben. Eine ähnliche Wirkung haben Terrakotta- und Fliesenböden. Stattliche Fensterläden verdunkeln die Zimmer und sorgen dafür, dass die heissen Sonnenstrahlen draussen bleiben. Offene Deckenträger und Querbalken erhöhen die Räume optisch und haben eine luftige Wirkung. All diese Merkmale sind in Mitteleuropa nicht unbedingt erforderlich, und doch sind wir von deren rustikaler Ausstrahlung mehr und mehr fasziniert. Wir verbinden mit ihnen die Leichtigkeit und das Flair der mediterranen Lebensweise, und so ist es nicht verwunderlich, dass auch bei uns viele Elemente der italienischen Architektur Einzug halten.

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Mobiliar aus hellem Holz gekonnt einsetzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Helle Hölzer sind wieder in der Schweiz angekommen! Ob Wohnzimmer, Schlafzimmer oder andere Wohnbereiche: Eiche, Kiefer, Buche und Esche überzeugen mit starker und zugleich sanfter Optik. Das helle Holz verkörpert dabei perfekt einen einladenden Eindruck mit einer sehr reinen und ausgeglichenen Atmosphäre. Viele Kombinationsmöglichkeiten durch helle Hölzer Ein grosser Vorteil von Möbeln aus hellem Holz ist ihre Kombinationsvielfalt. Buche muss nicht unbedingt zur Buche kombiniert werden, sondern kann auch durch andere helle Holzvarianten ergänzt werden, ohne dass dabei das stimmige Bild im Raum verletzt wird. Diese Kombinationsfreude hat viele Vorteile: einerseits lassen sich Möbel so "einfacher" kaufen, da die Auswahl schlicht grösser ist, andererseits schont das aber auch den Geldbeutel, da man aus einem grösseren Angebot von Möbelstücken wählen kann.

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