David Probono

Bald klingen wieder die Glöckchen ...

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unaufhaltsam naht wieder die schönste Zeit des Jahres. Die Zeit, die Kinderaugen zum Leuchten und Wärme in unser aller Herzen bringt. Weihnachten. Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken um Ihre Weihnachtsdekoration, mit der Sie Ihrer Wohnung geschmackvoll ein weihnachtlich-besinnliches Flair verleihen. Jedes Jahr vor Weihnachten stellen sich mehrere Fragen. Soll man sich wieder für einen Naturbaum als Weihnachtsbaum entscheiden oder darf es dieses und dann auch für die folgenden Jahre doch ein täuschend echt nachgemachter Baum aus Kunststoffmaterialien sein? Oder gar ein abstrahierter Baum aus Buchenholz, Metall oder Glas? Gleich wie Ihre Entscheidung ausfällt, jeder Baum muss geschmückt werden. Dies ist ein alter Brauch, der schon seit über 200 Jahren gepflegt wird.

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Bodenbelag schonen mit den richtigen Bürostuhlrollen

Spuren des Schreibtischstuhls auf dem Parkett sind ärgerlich. Genau wie Haare vom Büroteppich oder Fusseln, die die Räder des Stuhls blockieren oder verursachen, dass sie unrund laufen. Es ist kein schönes Geräusch, wenn Bürostühle zu leicht und mit einem trocken-harten Klang und Gefühl über den Fussboden rollen. All diese Ärgernisse kann man vermeiden, wenn man beim Kauf des Bürosessels die richtigen Rollen für den Stuhl aussucht. Nicht jeder weiss, dass man bei unterschiedlichen Bodenbelägen unterschiedliche Rollen an den beweglichen Schreibtischstuhl montieren sollte. In anderen Worten: Die Bürostuhlrollen sollten zu Ihrem Parkett, Ihren Fliessen, Ihrem Nadelfilzbelag oder Ihrem Teppich passen. Nur dann wird die Sitzgelegenheit leicht, aber nicht zu leicht und gleichmässig dahin rollen, wo Sie hinrollen möchten.

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Einer für alles: Philippe Starck

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eigentlich sollte sich ja jeder auf das beschränken, was er am besten kann. Und so sind auch die meisten Architekten, auch die Stars der Branche wie Norman Foster oder Daniel Libeskind, ausschliesslich als Gestalter von Häusern und Gebäuden im Einsatz. Und Möbeldesigner sind normalerweise auf den Entwurf von Möbeln spezialisiert. Es gibt jedoch wenige Talente, die beides perfekt beherrschen. Eines davon ist der Franzose Philippe Starck. Und es gibt noch weniger Designtalente, die zusätzlich noch gebrauchsfähige Alltagsgegenstände entwerfen und entwickeln. Von der Zitronenpresse über Badearmaturen bis zu Motorrädern. Philippe Starck beglückt die Welt seit 1970 mit seinen Entwürfen und macht jene dadurch jeden Tag ein bisschen schöner: mit seinen Gebäuden, seinen Haushaltsgegenständen, vor allem aber mit den von ihm entworfenen Möbelstücken.

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Antiquarische Möbel aus dem Spätbarock – ein Highlight in jeder Wohnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer liebt sie nicht? Top-restaurierte alte Möbel, Antiquitäten aus einer anderen Zeit. Zeugnisse profunder Handwerkskunst, die aufgrund ihrer Strahlkraft und ihrer reinen Schönheit den Höhepunkt einer Wohnungseinrichtung bilden können. Wunderbare Beispiele dieser inzwischen rar gewordenen Meisterwerke stammen aus der Zeit des Spätbarocks als Vorstufe des Rokoko, mithin aus der Zeit zwischen 1700 und 1750. Um die Pracht und Ausstrahlung, Zufriedenheit und manchmal auch Schwülstigkeit zu verstehen, die den Möbeln aus dem späten Barock eigen sind, muss man die Zeit und die gesellschaftlichen Verhältnisse kennen, aus der sie stammen. Denn tatsächlich korrespondieren die gesellschaftlichen Entwicklungen immer mit dem Geschmack einer jeden Zeit, mit deren Vorlieben und Abneigungen.

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Amerikanische Formensprache - ein Ehepaar erobert die Einrichtungswelt

Jeder Möbelliebhaber kennt das Designer-Ehepaar Charles und Ray Eames. Seit Studienzeiten zusammen, haben sie über vierzig Jahre miteinander gelebt und gearbeitet. Und in dieser Zeit den Liebhabern schöner Einrichtung bemerkenswerte und teils weltberühmte Möbel geschenkt. Heute soll aber nicht die Rede von den stilbildenden und bis heute von Vitra hergestellten Relaxsesseln "Lounge Chair" und "Aluminium Chair EA 124" sein. Sondern von den beiden innovativen Stühlen, die vor mehr als sechzig Jahren binnen kurzer Zeit Amerika zur Nr. 1 auf dem Gebiet der modernen Möbel machten.

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Wie dänisches Möbeldesign die Welt eroberte

Wussten Sie, dass man auf einer Ameise sitzen kann? Kann man tatsächlich, wenn es sich dabei um den Stuhl "die Ameise" des dänischen Designers Arne Jacobsen handelt. Jenes Möbeldesigners, der den "skandinavischen" Stil weltweit salonfähig gemacht hat. Der nicht nur Stühle, sondern auch Hocker, Tische, Sessel und Lampen entworfen hat, die samt und sonders zu "Klassikern der Moderne" geworden sind. Eine geniale Idee hatte Arne Jacobsen anfangs der 50er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Er verband einfache und formschöne Sitzschalen aus dampfgepresstem Buchen-Schnittholz mit einem verchromten Stahlgestell mit dünnen Standbeinen.

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Wink – ein Klassiker mit Mausohren

Es gibt Möbel, die innerhalb kurzer Zeit das Herz der Konsumenten erobert haben. Möbel, die zugleich innovativ, gemütlich und funktionell sind. Und die ein einzigartiges Aussehen haben. Grosse Würfe grosser Designer. Ein solches Möbelstück ist der Sessel Wink des japanischen Kunstschaffenden Toshiyuki Kita. Erst 1980 erfunden, findet sich dieser bequeme Sessel in unzähligen Wohnzimmern dieser Welt. Was macht dieses Sitzmöbel zum Liebling der Massen? Einfach lustig sieht er aus. Mit seinen Micky-Maus-Kopfstützen ist er überall sofort der Liebling der Kinder. Gemütlicher Sessel und noch gemütlichere Liege in einem. Mit dem Wink, den man mit Fug und Recht trotz seiner Jugend bereits als einen Klassiker der Moderne, als ein Möbelstück, das Geschichte machte, bezeichnen darf, ist dem japanischen Designer ein Geniestreich gelungen, den er nie mehr wiederholen konnte. Aus Stahlrohr, Polyurethanschaum, Kunststoff, Stoff oder Leder gefertigt, begann mit dem Wink eine neue, flexibel auf die Bedürfnisse der Nutzer reagierende Möbelgeneration.

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Klassisch schön: Möbel im Bauhaus-Design

Möbel, die Geschichte machten. Einfach und dennoch markant, schlicht und praktisch. Dennoch faszinierende Schmuckstücke einer jeden Wohnung. Anfang des 20. Jahrhunderts versuchten die in der "Bauhaus"-Schule versammelten Designer, die tradierten Gegensätze zwischen freier Kunst und angewandter Kunst zu überwinden. Was ihnen und ihren Nachfolgern mit Möbeln, die zu "modernen Klassikern" wurden, auch gelungen ist. Viel ist schon über sie geschrieben worden – die Möbel der in den Dessauer Werkstätten tätigen Designer, die den Bruch mit der zur damaligen Jugendstilzeit geliebten Ornamentik wagten und eine neue Stilrichtung fernab vom Historismus prägten. Nicht nur der von Mies van der Rohe zur Weltausstellung in Barcelona entworfene "Barcelona-Sessel" oder der "Wassily-Chair" von Marcel Breuer werden bis heute originalgetreu nachgebaut, sondern auch weitere Einrichtungsgegenstände, die im typisch funktionalen, am damaligen Industriedesign orientierten Stil entstanden.

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Möbel im Jugendstil als gewollter Kontrapunkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Jugendstil war zugleich Ende und Anfang. Ende des alle neuen Ideen im Keim erstickenden Klassizismus. Und Anfang einer kreativen Zeit, die Erfindung des Designs. Die Vertreter des Jugendstils waren die Wegbereiter für die im Bauhaus tätigen Architekten, Künstler und Gestalter. Und damit auch die Wegbereiter für die klassische Moderne, für Le Corbusier, Charles Eames oder Philipp Starck. Obwohl zur vorletzten Jahrhundertwende gleichsam revolutionär, passen Möbel und Accessoires aus dieser Zeit als gewollter Kontrapunkt in jede moderne Wohnlandschaft.

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Le Corbusier: Möbeldesign für die Ewigkeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Charles-Edouard Jeanneret, wie Le Corbusier im wahren Leben hiess, war zweifellos ein Genie. Als Architekt, aber auch als Möbeldesigner. Zusammen mit Charlotte Perriand, die für die Ausarbeitung seiner Entwürfe zuständig war, und Pierre Jeanneret, der vor allem für die Produktion verantwortlich zeichnete, schuf er drei absolut zeitlose Möbel, die wohl auch kommende Epochen überdauern werden. Le Corbusier war sich seiner selbst bewusst. Ein genialer Architekt mit hochpräzisen Vorstellungen, nicht leicht im Umgang für seine Mitmenschen. Seine Vorstellungen von Architektur und Städteplanung eilten ihrer Zeit weit voraus. Zentral für sein architektonisches Schaffen war schon früh ein gleichsam stapelbares, vielfältig veränderbares Haus. Nicht ein Solitär, geschaffen für einen einzigen vermögenden Bauherrn, sondern ein Haus für den Massenwohnungsbau. In den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts ein wahrhaft revolutionärer Gedanke.

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