Die Kosten für Energie steigen kontinuierlich an, wodurch sich für Mieter und Hausbesitzer die Ausgaben für Heizung und Warmwasser mit jeder Abrechnungsperiode erhöhen.
Aufgrund der weltweiten Verknappung von fossilen Brennstoffen wird sich dieser seit Jahren anhaltende Trend nicht umkehren, sondern wird im Gegenteil weiter an Fahrt aufnehmen.
Ob beim Duschen, Wäschewaschen oder Kochen – im Haus oder in der Wohnung entsteht Feuchtigkeit. Wer nicht richtig lüftet, riskiert ein ungesundes Raumklima und verursacht im schlimmsten Fall sogar Schimmelbildung.
Um dem vorzubeugen, kommt es auf richtiges Lüften und Heizen an.
Ein Feuer im offenen Kamin spendet Wärme und vermittelt Behaglichkeit. Dabei sollen viele moderne Kamine mehr können als nur schön aussehen und knistern. Manche Modelle kommen ganz ohne Abzug aus, und andere übernehmen sogar die Versorgung mit heissem Wasser.
Das Feuer ist ein sehr alter Freund des Menschen. In fast jedem Haushalt ist die gezähmte Naturgewalt am Werk: als Heizflamme, Kochflamme oder Freudenfeuer. Gerade der offene Kamin hat in den letzten Jahren ein Comeback gefeiert und steht bei vielen Mietern und Bauherren auf der Wunschliste ganz oben. Es gibt ihn in vielen Varianten, und jede hat ihre Vorteile.
Lange Zeit betrachtete man Fussbodenheizungen in Häusern oder Wohnungen als reinen Luxus, den sich lediglich die Oberschicht oder die gehobene Mittelschicht leistete. Und obwohl sich diese Meinung teilweise hartnäckig hält, ist sie trotzdem falsch. Weil einer Fussbodenheizung schon längst nichts Luxuriöses mehr anhaftet, sondern sie sogar das Sparen erleichtert.
Auch in der Schweiz ist das Interesse an Fussbodenheizungen gestiegen, was die deutlich höhere Anzahl an neu verlegten Fussbodenheizungen belegt. Dennoch behinderten einige böse Vorurteile den Erfolg der modernen Heizanlagen. Angefangen bei den hohen Kosten über Gesundheitsgefährdung bis hin zu Käsefüssen, die vermeintlich durch den erwärmten Boden verstärkt werden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]In unserer Zivilisation ist es seit langer Zeit gebräuchlich, bei kalten Aussentemperaturen den Wohnraum zu beheizen. Denn in unseren Breitengraden erlaubt nur der Aufenthalt in gut geheizten Behausungen den Menschen, auf eine warme Bekleidung innerhalb des Hauses zu verzichten, auch wenn draussen Kälte herrscht.
Die Art und Weise, wie geheizt wird, hat sich im Laufe der Zeit geändert, und sie hängt ab von den jeweiligen Möglichkeiten der Wärmegewinnung. Bevor der elektrische Strom flächendeckend auch in privaten Haushalten zum Einsatz kam, war man beschränkt auf Feuerstellen bzw. auf gebaute Öfen. Dabei wurde die Energie aus der Verbrennung von Holz, Kohle oder Holzkohle gewonnen. Innerhalb von bewohnten Räumen mussten diese Feuerstellen und Öfen mit einem Kamin für den Abzug der Abluft verbunden sein. Während der Verbrennung nährte sich das Feuer von dem im Raum vorhandenen Sauerstoff. Die regelmäßige Zufuhr von Frischluft war also ein Muss, was jedoch die Wirksamkeit dieser Heizweise schmälerte.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]In meiner Kindheit war ich oft bei meinem Onkel auf dem Land zu Besuch, der einen Kamin besass. Wenn wir sein grosses Wohnzimmer betraten, war mit Frieren Schluss, denn in dem offenen Kamin knisterten und glühten die Scheite. Mein Onkel hatte das gemütlichste Haus der Welt. Was ich nicht sah: meinen Onkel beim Holzhacken; beim Holzstapeln; beim Holzeinschichten und -anzünden; meinen Onkel bei der Kaminreinigung. Rings um den Kamin blüht ein reiches Nebenwerk an Arbeiten. Es sei denn, Sie besitzen einen elektrischen Kamin.
Echte Kamine haben keine besonders gute Ökobilanz. Sie produzieren Russ, sie produzieren Rauch. Sie nebeln die Nachbarschaft mit ihren stickigen Verbrennungsprodukten zu. Ausserdem brauchen sie natürlich einen funktionierenden Rauchabzug. Vorbereitung, Nachbereitung, Wartung und Angst vor Verbrennungen – dieses lästige Beiwerk entfällt mit einem Elektrokamin. Aber kann eine Attrappe die Schönheit echten Feuers aufwiegen? Macht man sich mit so einem Disneyland-Kamin nicht lächerlich? Werfen wir einen Blick auf den Stand der Technik.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Menschen wünschen sich, ihre Wohnung mit einem Kamin zu beheizen. Einerseits kann man beim Heizen mit Holz viel Geld sparen und andererseits ist der Kamin ein tolles Wohnaccessoire, welches gut aussieht und eine wunderbare Wärme erzeugt.
Doch wie installiere ich einen Kamin so, dass mir bei der ersten Benutzung nicht das Dach über dem Kopf wegbrennt? Mit unseren Tipps bereiten Sie sich optimal auf den Tag vor, an dem Sie zum ersten Mal "Feuer frei" rufen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Heimwerken.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ist es im Zimmer zu warm oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken fühlt der Mensch sich nicht wohl. Ein ausgewogenes Raumklima ist für das Wohlbefinden von grosser Bedeutung. Für ein optimales Gleichgewicht prüft man nicht nur Wirtschaftlichkeit und Energie, sondern bezieht auch die Atmosphäre des Raumes mit ein.
Lassen Sie sich durch ein paar einfache Tipps inspirieren, spüren Sie Ihrem Raumklima nach und schaffen sich eine Oase des Wohlbefindens in Ihrem Zuhause. Kleine Veränderungen zeigen oft eine erstaunliche Wirkung, beispielsweise das Versprühen von aromatischen Duftessenzen.
Für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden ist ein ausgewogenes Raumklima von grosser Bedeutung. Besonders auf die optimale Luftfeuchtigkeit wird viel zu wenig geachtet. Die Folge sind oft Allergien und Anfälligkeit für Krankheiten.
Im Winter ist die Luft in den geheizten Räumen meistens sehr trocken. Jetzt ist es wichtig, auf ausreichend feuchte Luft zu achten. Möchten Sie sich kein weiteres Gerät in die Wohnung stellen, das Platz wegnimmt, hohe Stromkosten verursacht und aufwendig programmiert werden muss? Dann probieren Sie es doch mit einer günstigen Alternative.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Heizkörper zeichnen sich in der Regel nicht dadurch aus, dass sie zu den dekorativen Highlights in der Wohnung oder im Haus gehören würden. Doch müssen Heizungen wirklich hässlich sein oder kann man die notwendigen Wärmespender auch attraktiv und passend zum Wohnumfeld gestalten? – Natürlich können Sie jeden Dampf- oder Wasserradiator auch in einen Eyecatcher und ein Schmuckstück verwandeln.
Für die passende Ausgestaltung eines Heizkörpers stehen grundsätzlich zwei Arten zur Verfügung: das Bemalen und das Verkleiden. Wie man mit einem Pinsel oder einer Rolle umgeht, weiss man im Grunde seit dem Kindergarten. Schauen wir uns also an, wie man einen Heizkörper mittels Verkleidung perfekt ins Innendesign integrieren kann.