Holz ist Natur pur. Und der Trend bewegt sich wieder in Richtung Natur. Damit steht Holz als natürliches Material wieder ganz vorn. Massivholzmöbel schaffen mit ihrer einzigartigen Schönheit ein natürliches, authentisches Wohnambiente. Und es wird noch besser: Sie sorgen darüber hinaus für ein gesundes Raumklima.
Wie man die besonderen Stücke richtig pflegt, erklären wir Ihnen auf dieser Seite.
„Bitte Platz nehmen!“ Ein Ledersofa ist meist das Prunkstück im Wohnzimmer und oft auch heimlicher Stolz seines Besitzers. Damit man lange daran Freude hat und das Material sich auch nach jahrelangem Gebrauch noch geschmeidig anfühlt, muss es richtig und vor allem regelmässig gepflegt werden.
Wir erklären, worauf es dabei ankommt.
Ihre Oberfläche weist Ähnlichkeiten zur Haut des Menschen auf: Massivholzmöbel bleiben, richtig gepflegt, viele Jahre lang schön.
Doch während für die menschliche Haut eine Feuchtigkeitscreme grundsätzlich ausreicht, hat man bei Massivholzmöbeln die Wahl zwischen Öl, Wachs und Lack als Pflegesubstanz. Welche zum Einsatz kommt, entscheidet sich bereits beim Kauf durch die Vorbehandung des Möbels.
In der Regel bestehen Gartenmöbel aus den Basismaterialien Kunststoff, Metall (Stahl, Eisen oder Aluminium) oder Holz (Hart- oder Weichholz) sowie aus den unterschiedlichsten Kombinationen dieser Materialien. Komplettiert wird die Materialliste durch Bambus, Rattan oder Korb und textile Bespannungen. Für die richtige Pflege ist das oftmals eine Herausforderung.
Ganz gleich, aus welchem Material die Gartenmöbel auch gefertigt sind, wichtig ist, dass sie widerstandsfähig und robust sind, denn in den Monaten April bis Oktober sind sie ständig Wind und Wetter ausgesetzt.
So ziemlich jede Tür und auch so mancher Schrank sind mit Schlössern ausgestattet. Die Funktion der Schlösser ist klar, unterschiedlich sind der Aufbau und die Montage jeweils nach Schlossart.
Wenn hier über die Pflege und Kleinreparaturen an Schlössern geschrieben wird, dann wird sich ausschliesslich auf mechanische Schlösser bezogen. Die elektronischen Varianten bleiben zunächst aussen vor.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vorhänge und Gardinen sind klassische Alternativen zu modernen Plissees. Trotzdem hat der facettenreiche Fensterschmuck fast nichts von seiner Beliebtheit eingebüsst. Schicke Fensterbehänge oder Stores können einem Raum eine ganz neue, offene und freundliche Ausstrahlung geben. Zugleich gebieten sie natürlich auch neugierigen Blicke von aussen Einhalt.
Damit aber nicht nur die Privatsphäre geschützt ist, sondern diese Accessoires gleichzeitig auch auffallend schick aussehen, ist eine intensive Pflege nötig. Viele kleine Haushaltstipps helfen beim Waschvorgang. Das ist bei Gardinen und Vorhängen besonders wichtig, weil sie direkt am Fenster ständig feinem Staub und anderen negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Geeignete Hilfsmittel befinden sich meistens in jedem guten Haushalt, aber auch einige zielführende Griffe machen Unterschiede beim Waschen und allgemein in der Pflege aus.
Um die Echtholzelemente Ihrer Wohnung richtig zu reinigen und zu pflegen, bedarf es keiner Zauberei. Leider verwenden viele Menschen immer noch die falschen Hilfsmittel und zerstören damit die Oberflächen der Furniere und Massivholzmöbel, die in ihrer Wohnung stehen.
Auch das Parkett auf dem Fussboden bedarf einer professionellen Behandlung, damit die Versiegelung lange bestehen bleibt und sich keine Macken und Krater in der Oberfläche bilden. Nutzen Sie den nächsten Frühjahrsputz und gönnen Sie Ihren Möbeln und Böden eine Frischzellenkur, damit Sie länger etwas davon haben.
Sicherlich kennen Sie das: Es gibt Möbel in Ihrem Zuhause, auf die Sie einfach nicht verzichten können oder wollen. Mit den Jahren nagt jedoch der Zahn der Zeit an ihnen, und es bilden sich Risse, Sprünge etc. Sie können etwas dagegen tun, und zwar mit überraschend einfachen Lösungen.
Wenn das Herz an einem alten Möbelstück hängt und es aufgrund von Vergilbung, Rissbildung & Co. eigentlich sinnvoller wäre, es zu entsorgen, dann ist es oft schwierig, eine endgültige Entscheidung zu treffen. Haben Sie gewusst, dass Sie schon mit etwas Wasser und ein paar natürlichen Substanzen dem Alterungsprozess Ihrer Möbel ein Schnippchen schlagen können?
Omas Hausmittel helfen, um Möbel ohne chemische Reinigungsmittel sauber zu bekommen, unangenehme Gerüche in der Küche zu entfernen oder Löcher in den Wänden zu stopfen. Das Internet ist voll mit Ratgeberforen. Von kurios über unglaublich bis vollkommen nutzlos reichen die Tipps und Tricks. Hier kommen die drei spektakulärsten:1. Unangenehme Gerüche beseitigen
Meist treten in der Küche unangenehme Gerüche nach dem Braten, Kochen und Backen auf, weil Lebensmittel im Kühlschrank überfällig sind oder weil der Mülleimer überquillt. Zitronen und Zwiebeln – mehr braucht man nicht, um schlechte Gerüche zu entfernen. Knoblauch-, Fleisch- und Fischgerüche verschwinden, wenn Arbeitsflächen und Schneidebretter mit einer halbierten Zitrone eingerieben werden. Anschliessend mit klarem Wasser abspülen oder abwischen. Koch- und Backdünste werden durch das Braten von Zwiebeln abgeschwächt. Diese kann man noch für die Essenszubereitung verwenden. Der Abfluss stinkt? Wenn es nicht an einer Verstopfung liegt, dann hilft ein Durchguss mit kochend heissem Wasser. In der Wohnung müffelt es und auch Staubsaugen hilft nicht? Probieren Sie Folgendes: mehrmals täglich gründlich lüften, am besten mit Durchzug, Gardinen, Vorhänge und Sofadecken waschen und den Staubsaugerbeutel auswechseln. Vorsichtshalber schaunen Sie auch unters Sofa oder hinter den Schrank, ob das ungeliebte Frühstücksbrot des Spösslings dort vielleicht vergammelt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reinigt man im Frühling einmal nach Wochen wieder die Fenster, ist der Effekt jedes Mal wieder verblüffend: Sonnenstrahlen lassen die Farben des Raumes erstrahlen, der auf einmal an Grösse zu gewinnen scheint. Aber nicht nur die Optik sollte Grund für eine regelmässige Fensterpflege sein. Nach aussen hin sind Fenster konstant der Witterung ausgesetzt. Mit ein wenig Wartung können Sie die Lebensspanne von Fensterrahmen und Bindungen deutlich verlängern. Nach innen hin sorgt ein gründliches Pflegeprogramm, das Sie grundsätzlich nach Umzug und vor Bewohnung der neuen Wohnung durchführen sollten, gegen Bakterien und Schimmelbefall vor.
Verwöhnen Sie bewegliche Teile und Dichtungen regelmässig! Gönnen Sie Handhebeln, Führungen, Eckumlenkungen und Scheren von Zeit zu Zeit ein paar Tropfen Öl; Nähmaschinenöl etwa eignet sich bestens. Warten Sie damit nicht, bis es bereits quietscht und knarrt oder die Belege schwergängig werden. Lässt sich ein Fenster nur mehr schlecht bewegen, sollten die Beschläge so schnell wie möglich nachgestellt werden, damit nicht das ganze Fenster Schaden nimmt.