Caroline Brunner

Schadstoffarmes Wohnen: So wohnen Sie 'bio'

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie sich mit Nachhaltigkeit und Naturnähe beschäftigen, wollen Sie wahrscheinlich nicht bei Bio-Nahrungsmitteln und Fair-Trade-Kleidung haltmachen. Die ökologische Verträglichkeit der eigenen vier Wände ist ebenfalls essenziell für einen gesunden, ganzheitlichen Lebensstil. Aber auch wenn bei Ihnen diffuse Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Schwindel, Abgeschlagenheit oder Schlafstörungen auftreten, kann die Ursache eine unentdeckte Schadstoffausdünstung in Ihrer Wohnung sein. Deshalb sollten Sie zuallererst die Wohnung auf Schadstoffquellen untersuchen. Das ist zunächst leichter gesagt als getan, denn häufig lebt man mit denselben Möbeln, Stoffen, Farben und Bodenbelägen schon eine ganze Weile und kann deren Herkunft nicht mehr eindeutig nachvollziehen. Nicht selten tragen Vorbewohner oder Vermieter die Verantwortung für den Bau und die letzte Renovierung und die damals verwendeten Materialien.

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Entscheidende Kriterien bei der Fliesenauswahl

Fliesen haben längst ihr traditionelles Zuhause in Bad und Küche verlassen und sich auf den Weg in Wohnzimmer, Esszimmer und Flure gemacht. Die Gründe sind neben der erstaunlich vielfältigen Optik nicht zuletzt praktische: Fliesen lassen sich problemlos sauber halten, sind deshalb gerade für Allergiker geeignete Bodenbeläge und können jahrzehntelang ohne nennenswerte optische Einbussen halten. Sie bringen Klarheit und Weite in Räume und sind ein unverzichtbares Design-Element für jeden mediterran inspirierten Einrichtungsstil. Wichtig ist nur, dass Sie sich für die richtigen Fliesen für den jeweiligen Zweck entscheiden. Verwendete Fliesenmaterialien variieren zwischen Anteilen von Ton, Quarz, Feldspat, Talkum, Kaolin und Kreide. Grundsätzlich gibt es Steinzeug- und Steingutfliesen. Letztere werden klassischerweise für Wände verwendet. Sie sind poröser und daher selten für Bodenbeläge geeignet, da sie Wasser ziehen und bei extremen Temperaturverschiebungen nach unten springen. Dafür lassen sie sich leichter zuschneiden und in der Glasierung mehr Effekte zu. Auch dort, wo Vertikalflächen mit möglichst wenig Gewicht bekachelt werden sollten, ist Steingut das Material der Wahl. Achten Sie immer auf das angegebene Gesamtgewicht pro Quadratmeter, wenn Sie sich auf die Fliesensuche machen.

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Die Hängematte: Ein Genuss für Geist und Sinne

Die Hängematte steht für Freiheit und Ungebundenheit – was könnte entspannender sein, als unter der Sommersonne einen Moment der Schwerelosigkeit im eigenen Garten oder auf dem Balkon zu erleben? Dabei steht es Ihnen frei, die Hängematte zwischen zwei Bäumen, Wänden oder an einem frei stehenden Gestell aufzuhängen. Achten Sie nur in jedem Fall auf eine solide Befestigung! Grundsätzlich können Sie zwischen Stabhängematten und Modellen wählen, die vollständig aus Stoff und Tauen gefertigt sind. Stabhängematten bieten ein eher planes Liegegefühl und sind vor allem in den USA beliebt. Deshalb finden Sie diese Modelle auch oft in einer eher grobmaschigen Netzstruktur, die schön zu Shabby Chic & Co. passt. Sie ist besonders luftig und leicht und lässt die Anbringung eines festen Kopf- und Nackenkissens zu. Achten Sie darauf, dass Sie ein Modell aus ungefärbter Bio-Baumwolle bekommen, um auch im Badeanzug oder Bikini ein angenehmes Hautgefühl zu gewährleisten.

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Wildholzmöbel: Unikate, von der Natur geschaffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt sie von Almhütten, aber nun halten sie zunehmend Einzug in das Alltagsleben: Möbel und Dekorelemente aus Wildholz. Ein Einrichtungsstil ist dies nicht, eher die Möglichkeit, durch ausgefallene Unikate eine vorhandene Linie aufzubrechen und Blicke auf ein spannendes Objekt zu lenken. Am bekanntesten sind in dieser Hinsicht wohl die nun schon relativ häufigen Lampen, die als Ständer ein oder mehrere umeinander gewundene Äste zeigen. Das Faszinierende an Wildholz: Es akzentuiert puristisches Design ebenso wie romantischen Shabby Chic und passt sich an Ethno-Einflüsse genauso an wie an eher mediterrane Umgebungen. Was zeichnet Wildholzmöbel aus? Vor allem natürlich ihre Individualität. Schliesslich entstehen sie aus Hölzern, die der Wald 'abwirft', gepaart mit der Kreativität des Schreiners – oder Ihrer eigenen, falls Sie sich dem Hobby des DIY-Möbelschreinerns hingeben möchten. Nachhaltiger geht es kaum: Hier wird kein Baum gefällt und idealerweise nur einheimisches Holz verarbeitet. Das spart Transportkosten und schont Wälder daheim und in den Tropen.

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Fenster pflegen und reinigen: So lassen Sie den Sommer in Ihre Räume

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reinigt man im Frühling einmal nach Wochen wieder die Fenster, ist der Effekt jedes Mal wieder verblüffend: Sonnenstrahlen lassen die Farben des Raumes erstrahlen, der auf einmal an Grösse zu gewinnen scheint. Aber nicht nur die Optik sollte Grund für eine regelmässige Fensterpflege sein. Nach aussen hin sind Fenster konstant der Witterung ausgesetzt. Mit ein wenig Wartung können Sie die Lebensspanne von Fensterrahmen und Bindungen deutlich verlängern. Nach innen hin sorgt ein gründliches Pflegeprogramm, das Sie grundsätzlich nach Umzug und vor Bewohnung der neuen Wohnung durchführen sollten, gegen Bakterien und Schimmelbefall vor. Verwöhnen Sie bewegliche Teile und Dichtungen regelmässig! Gönnen Sie Handhebeln, Führungen, Eckumlenkungen und Scheren von Zeit zu Zeit ein paar Tropfen Öl; Nähmaschinenöl etwa eignet sich bestens. Warten Sie damit nicht, bis es bereits quietscht und knarrt oder die Belege schwergängig werden. Lässt sich ein Fenster nur mehr schlecht bewegen, sollten die Beschläge so schnell wie möglich nachgestellt werden, damit nicht das ganze Fenster Schaden nimmt.

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Einzelne Wände farbig gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie wünschen sich mehr Farbe im Raum, aber möchten nicht gleich allen Wänden ein neues Farbkleid anziehen? Dann setzen Sie Ihre Vorstellungen doch erst einmal auf einer Wand um. Sie ist nicht nur ein schöner, aber nicht zu auffälliger Blickfang im Zimmer, sondern kann auch erstaunliche optische Effekte erzeugen. Sie haben etwa einen schlauchartigen Flur, dem Sie etwas von seiner Länge nehmen wollen? Dann gestalten Sie die dem Eintretenden gegenüberliegende Wand in einer markanten, warmen Farbe. Kräftige und vor allem erdige Farben scheinen einem nämlich entgegenzukommen und verkürzen so den Gesamteindruck des Raums. Ganz im Gegensatz dazu erweitern helle, kühle Töne das Zimmer – und zwar gefühlt im stärkeren Masse als etwa ein rein weisser Anstrich.

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Sicherheit im Kleinkind-Zimmer – die wichtigsten Massnahmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kinderzimmer haben eine Vielfalt an Aufgaben zu erfüllen. Nicht immer ist es einfach für Eltern, sie auszubalancieren. Spass sollen die Kinder haben, sich austoben und kreativ entfalten können, aber auch Raum zum Verschnaufen haben – und das Ganze im besten Fall bei hundertprozentiger Sicherheit. Die natürlich kann es nie geben, aber man kann viel dafür tun, einer Kinderzimmereinrichtung bei aller Spielfreude die grössten Risiken zu nehmen. Doch während das Augenmerk der entsprechenden Ratgeber sich meist an Eltern von Kleinkindern richtet, die schon gehen und vor allem klettern können, wird eines manchmal ausser Acht gelassen: Sicherheitsmassnahmen sollten schon bei der ersten Einrichtung getroffen werden. Mit etwas Planung ist dies auch gar nicht schwer.

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So verändern Raumdüfte positiv Ihr Raumklima

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Düfte zur Steigerung des Wohlbefindens einzusetzen, ist eine der ältesten Wellness-Praktiken überhaupt - bereits die Ägypter arbeiteten intensiv mit Aromatherapie. Inzwischen hat die moderne Neurowissenschaft die positive Wirkung von olfaktorischer Stimulation auch wissenschaftlich nachweisen können. Gerade wegen dieser starken, fast magischen Wirkung von Duftaromen auf die Psyche und damit auch auf den Körper sollten diese aber sehr bewusst eingesetzt werden - vor allem in Wohn- und Schlafräumen. Menschen reagieren ganz verschieden und oft biografisch bedingt auf Düfte. Deshalb können empfohlene Wirkweisen immer nur Inspirationen sein. Experimentieren Sie selbst, bis Sie eine kleine Sammlung ansprechender Aromen beisammen haben, die genau auf Ihren Typus und Ihre Stimmungen passen. Ganz wichtig dabei: Nutzen Sie nur natürliche Raumdüfte, am besten in zertifizierter Bio-Qualität. Diese werden niemals chemisch und unter Laborbedingungen hergestellt, sondern einzig aus den ätherischen Ölen von Pflanzen und Blumen gewonnen. Benutzen Sie Aroma-Öle niemals innerlich; hierfür sind sie nicht geeignet.

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Zehn Tipps, wie Sie den Wiederverkaufswert Ihres Hauses steigern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manche Häuser werden für die Ewigkeit gekauft. Wenn Sie Ihr Zuhause jedoch ebenso sehr als Heim wie als Investition betrachten, sollten Sie auf kurz- und mittelfristige Strategien achten, mit denen Sie den Hauswert und Eindruck auf eventuelle Käufer optimieren können. Denn diese müssen in der Schweiz zwar immer liquider werden, sind aber auch dementsprechend anspruchsvoll. Die Massnahmen reichen von kosmetischen Details bis zu prinzipiellen Entscheidungen. In der Summe können unsere zehn Tipps Ihnen dabei helfen, realistisch und ergebnisorientiert in Ihre Immobilie zu investieren. 1. Keine Experimente mit der Fassadenfarbe Für Häuser gilt der Spruch genauso wie für alles andere: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck – und der ist nun mal äusserlich. An und für sich ist die Fassadenfarbe eine schnell veränderliche Komponente, wenn ein Käufer wirklich an Bausubstanz, Lage etc. interessiert ist – sollte man denken. Tatsächlich haben Umfragen anhand von Computersimulationen ergeben, dass die Hausfarbe eine ausschlaggebende Wirkung auf potenzielle Interessenten hat. Dies gilt vor allem dann, wenn sie das Haus deutlich von der Umgebung ab- und damit ausgrenzt. Wenn Sie in den kommenden Jahren verkaufen wollen, dann wählen Sie eine für Ihr Viertel typische Fassadenfarbe, die eine neutrale Betrachtung der Architektur erlaubt.

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Der Sitzsack - ein Klassiker neu entdeckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt ihn nicht, den "Beanbag"? Erfunden von drei italienischen Architekten, handelt es sich um eine grosse Hülle aus Stoff, Kunststoff oder Leder, die mit an Bohnen erinnernde Schaumstoffkügelchen gefüllt ist. Die entstehende Flexibilität macht den "Sacco" zum ultimativen Entspannungsmöbel: Lässt man sich hineinfallen, schmiegt er sich der Körperform an, bietet aber gleichzeitig eine stabile Sitzunterlage. Viele allerdings assoziieren den BeanBag mit Studentenbuden und der Bohéme der 1960er, eben jenen Jahren, in denen er ja auch erfunden wurde. Tatsache ist aber: Der Sitzsack kann sich auch in modern eingerichteten Domizilen als vielseitiges und spannendes Möbelstück einsetzen lassen, das sich mit seiner Bezugfarbe perfekt vorhandenen Farb- und Musterwelten anpasst und gleichzeitig zu gradlinige Arrangements ironisch aufbricht. Auch für Kinder- und Jugendzimmer bietet er eine flexible Sitzgelegenheit mit dem Extravorteil, dass er sich problemlos durch die Gegend schieben lässt und so überall im Raum zum Einsatz kommen kann.

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